Im März wurde die Initiative von EWS Schönau und Frabrik e.V. lanciert: Eine qualifizierte Minderheitsbeteiligung an der Beteiligungstochter THÜGA, die Eon wegen Kartellrechtlichem Drucks verkaufen muss.
400 Mio € - bei aktuelle UnternehmensMarktwert 3-4 Mrd.€ - sollte die Genossenschaft aufbringen, um sicherzustellen, dass neben Energeta (Stadtwerke Hannover, Farnkfurt u. Nürnberg und Kom9 (Badenova Freiburg und andere kleinere mittlere Stadtwerke) die kleinere Bürgerbeteiligung als Garant fungiert, für ein Umsteuern auf ökologische Pfade.
Geht das überhaupt mit so einer kleinen Beteiligung?
Nutzt EON den verkaufspreis nicht als Vehikel für eien Expansion in Kohle und AKW ?
Werden die Kommunen die Energie -in- Bürgerhand- mitspielen lassen ?
Diese Fragen u.a. stellte im Punkt 12 Interviewe Michael Menzel an Burkhrad Fleiger Vorstand der Genossenschaft in Gründung,