Robert Misik: Die Notwendigkeit und die Fallen zeitgenössischer Religionskritik

ID 32615
 
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Vortrag in der Veranstaltungsreihe „Religionskritik als Herrschaftskritik" des Rosa-Luxemburg-Clubs an der Universität Hamburg
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49:36 min, 23 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 05.03.2010 / 13:33

Dateizugriffe: 807

Klassifizierung

Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Religion
Serie: Religionskritik als Herrschaftskritik
Entstehung

AutorInnen: Redaktion 3
Radio: FSK, Hamburg im www
Produktionsdatum: 04.03.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Freie Sender Kombinat dokumentiert die Veranstaltungsreihe „Religionskritik als Herrschaftskritik“, die der Rosa Luxemburg-Club Hamburg diesen Winter an der Universität Hamburg durchführt. In der Reihe wird sich kritisch mit der Wiederkehr der Religion im Feld des Politischen auseinandergesetzt.

Die vorherigen Vorträge widmeten sich der Religion als Quelle konservativer Metapolitik, den Strukturen und der Ideologie des Islamismus in Deutschland und unter dem Titel „Business und Wahn“ den feindlichen Brüdern Religion und Kapitalismus und dem Verhältnis evangelikaler Christen zur Neuen Rechten in Deutschland.

Der folgende Vortrag über die „Notwendigkeit und die Fallen zeitgenössischer Religionskritik“ wurde im Rahmen der Vortragsreihe am 12. Februar 2010 in den Räumen der Universität Hamburg gehalten. Referent ist der Wiener Schriftsteller und Feuilletonist Robert Misik, Autor des Buches „Gott behüte, warum wir die Religion aus der Politik raushalten müssen“, das 2008 im Ueberreuter-Verlag erschienen ist. Mit dem Vortrag schließt die vom FSK dokumentierte Reihe über „Religionskritik als Herrschaftskritik“.

Kommentare
06.03.2010 / 21:30 theo,
gesendet 6.3.2010 / 19.00 in - siehe Titel
danke
 
22.03.2010 / 11:43 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
O-Ton Playback vom 26. März - Vielen Dank
 
12.05.2010 / 12:07 Hagen, LORA München
Gesendet bei LORA München
am 5.Mai 2010.