Die Rechte von Migrantenkindern sollen besser geschützt werden: das verlangen zwei Motionen im eidgenössischen Parlament

ID 38012
 
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Die Rechte von Migrantenkindern sollen besser geschützt werden.
Das verlangen zwei Motionen, die kürzlich im eidgenössischen Parlament eingereicht wurden.
Beide Motionen verlangen Änderungen im so genannten Härtefallverfahren.
Dieses Verfahren finden dann statt, wenn Migranten keinen geregelten Aufenthaltsstatus haben, aber schon seit vielen Jahren hier leben.
Werden die Migranten als Härtefall anerkannt, erhalten sie eine Aufenthaltsbewilligung. Wenn nicht, müssen sie in ihr Herkunftsland zurückkehren.
Was das für Kinder bedeutet, die hier aufgewachsen sind, und keinen Bezug zu ihrer Heimat mehr haben – das bleibt in den Verfahren meist unbeachtet.
Einzelheiten dazu im folgenden Bericht
Audio
03:10 min, 7410 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.12.2010 / 17:21

Dateizugriffe: 277

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Wilma Rall
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 17.12.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
21.12.2010 / 13:04 wera,
gesendet
im zip fm vom 21.12.2010