seit den veröffentlichungen der diplomatenkorrespondenz von wikileaks ist das thema whistleblowing in aller munde. Allerdings wird damit auch ofmals das Whistleblowing auf die anonyme Veröffentlichung brisanter Dokumente im Netz verkürzt. um dem entgegenzuwirken hielten Guido Strack und Johannes Ludwig vom Whistleblower-Netzwerk Deutschland auf dem 27. chaos communication congress der vom 27.-30.12 2010 in berlin stattfindet einen vortrag und bauten eine begleitende Ausstellung mit fallbeispielen im berliner congresszentrum auf.


der verein berät und betreut bereits einige whistleblower, recherchiert und veröffentlicht gegebenenfalls deren fälle und setzt sich für die betroffenen ein. mit ihrer Internetpräsenz http://whistleblower-net.de/ bieten sie eine plattform für informationen rund um das thema whistleblower und einen blog mit tagesaktuellen informationen.

im ersten teil geht Guido Strack, der vorsitzende des vereins auf die hintergründe des whistleblowings ein, was für einen sinn macht es, was für risiken geht der einzelne mensch ein , wenn er oder sie sich dazu entschließt informationen öffentlich zu machen.

Teil 1

whistleblower werden häufig als denunzianten beschimpft, im zweiten teil seines vortrags ging guido strack auf die unterschiede zwischen whistleblowing und denunziation ein. gleichzeitig stellt er die konsequenzen, die whistleblowing oftmals nach sich zieht vor und welche möglichkeiten es gibt, sich vor diesen konsequenzen zu schützen.

Teil 2

weiter gings um die rechtslage von whistleblowern und vorschläge für einen sinnvollen rechtsschutz für whistleblowern:

Teil 3

(Die Teile lassen sich auch einzeln spielen)