Aus für Giftmülldeponie Wittelsheim
ID 4903
Anmod:
Ein Jahr nach dem Brand in einer elsässischen Giftmülldeponie hat die
Betreiberfirma "Stocamine" in der letzten Woche das Aus für das Projekt verkündet.
Die Einlagerung in Frankreichs größter Deponie für giftige Abfälle wird nicht
wieder aufgenommen. Eingestellt wurde der Betrieb vor einem Jahr als ein Teil
des Giftmülls in der einzigen unterirdischen Deponie des Landes angefangen hat
zu brennen, der in einer ehemaligen Kalimine in der Gemeinde Wittelsheim
eingelagert ist. Seit 1999 sind etwa 45.000 Tonnen hochgiftiger Müll in den Stollen
des ehemaligen Salzbergwerks verschwunden. Welche Reaktionen es auf die
Entscheidung der "Stocamine" gibt und was mit dem Giftmüll weiter passieren soll,
darüber hat sich Ralf Streck ein Bild verschafft.
Ein Jahr nach dem Brand in einer elsässischen Giftmülldeponie hat die
Betreiberfirma "Stocamine" in der letzten Woche das Aus für das Projekt verkündet.
Die Einlagerung in Frankreichs größter Deponie für giftige Abfälle wird nicht
wieder aufgenommen. Eingestellt wurde der Betrieb vor einem Jahr als ein Teil
des Giftmülls in der einzigen unterirdischen Deponie des Landes angefangen hat
zu brennen, der in einer ehemaligen Kalimine in der Gemeinde Wittelsheim
eingelagert ist. Seit 1999 sind etwa 45.000 Tonnen hochgiftiger Müll in den Stollen
des ehemaligen Salzbergwerks verschwunden. Welche Reaktionen es auf die
Entscheidung der "Stocamine" gibt und was mit dem Giftmüll weiter passieren soll,
darüber hat sich Ralf Streck ein Bild verschafft.
Audio
03:44 min, 3599 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 15.09.2003 / 09:20
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: zip-fm - Einzelbeitrag
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