Die Menschen im Iraq leben bis heute noch nicht sicher und in Frieden. Sowohl Bombenangriffe durch die USA/England und deren Verbündete, als auch Attentate der Widerstandsgruppen im Iraq sorgen für imense Unsicherheit.
In den Medien hören und sehen wir immer wieder Berichte aus dem Iraq, aber schon lange keine Personenschicksale mehr, denn sich im Iraq zu Bewegen ist für alle Menschen und damit auch für Journalistinnen und Journalisten extrem gefährlich und somit die Recherche eingeschränkt.

Die Organisation "Reporter ohne Grenzen" setzt sich weltweit für Journalistinnen und Journalisten ein, die vom Staat, von religiösen und politischen Gruppen oder durch organisiertes Verbrechen bedroht werden. Sie wollen dazu beitragen, weltweite Meinungs- und Pressefreiheit zu erreichen.
Wie es im Iraq zur Zeit um die Sicherheit der Journalistinnen und Journalisten und damit um die Meinungs- und Pressefreiheit steht, dazu Katrin Evers von der Pressestelle "Reporter ohne Grenzen" Deutschland in einem Interview mit Radio Dreyeckland aus Freiburg.