Zukunft des Dresdner Fernsehturms – Ein Gespräch mit Markus Joos

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Disclaimer: Die Dissident:innen treten als Kandidat*innen für Stadtrat und Stadtbezirksbeiräte in Dresden 2024 an. Die im Audiomaterial sprechenden Personen sind zum Teil selbst Kandidierende. Dresden, 26.04.2024 11:11 Uhr

Können die geplanten Veränderungen am Dresdner Fernsehturm wirklich den Erwartungen standhalten, oder steht uns ein zweites Berliner Flughafen-Fiasko bevor? Diese brennende Frage diskutiert Axel Steier eingehend mit Markus Joos, einem engagierten Politiker der Wahlplattform Dissident:innen, der seine Bedenken nicht nur wegen der Kostenexplosion von 25 auf 60 Millionen Euro teilt, sondern auch die potenziellen Verkehrsprobleme hervorhebt. Der Fernsehturm als kulturelles Erbe und zukünftiges Ausflugsziel spaltet die Stadtgesellschaft, und Markus hat zu dieser kontroversen Debatte einiges zu sagen – eine Diskussion, die jeder Dresdnerin am Herzen liegen dürfte.
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10:09 min, 7168 kB,
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Upload vom 22.04.2024 / 23:38

Dateizugriffe: 30

Klassifizierung

tipo: Interview
idioma: deutsch
áreas de redacción: Andere, Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Politik/Info
Entstehung

autoras o autores: DISSIDENT:INNEN
Radio: coloradio, Dresden im www
fecha de producción: 22.04.2024
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
25.04.2024 / 09:04 JS, coloRadio, Dresden
Danke
Lief heute im Morgenmagazin zwischen 6 und7 Uhrauf coloRadio / rfk.
 
26.04.2024 / 14:23 Martin, coloRadio, Dresden
Bin wütend!
Wahlwerbung auf coloRadio ist KEIN Journalismus! Bitte unterlasst es solche Formate zu senden!
 
27.04.2024 / 00:52 Axel, coloRadio, Dresden
Antwort
Lieber Martin, das ist weder „Wahlwerbung“ noch „Journalismus“. Als unterrepräsentierte und zum Teil auch ausgeschlossene Gruppe erfüllen wir m.E. nach eine der wichtigsten für Freies Radio qualifizierenden Voraussetzungen. Als Mitglied einer basisdemokratischen Gruppe bin ich zudem parteilos. – Ganz im Gegensatz zu Menschen, die alle Nase lang im Freien Radio auftreten oder dort sogar eigene Sendeplätze haben. Die Kritik, dass zunächst nicht klar war, dass ich als Interviewer selbst auch Kandidierender bin, habe ich in die Gruppe getragen, und wir haben uns zu einem Disclaimer entschieden.