Foodwatch - neutraler Wächter über unsere Nahrung
ID 19944
Wie nötig diese Achtsamkeit mit dem Umgang mit Lebensmitteln wäre belegen Untersuchungen einer Organisation, die noch viel zu wenig bekannt ist. Ein Interview mit Thilo Bode, den Geschäftsführer von foodwatch
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10:16 min, 9629 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 02.12.2007 / 11:38
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Skript
Anmod:
Es ist schon ein Phänomen, dass wir Deutsche EU-weit gesehen von dem uns zur Verfügung stehenden Geld am wenigsten für Essen ausgeben. Wir leisten uns lieber teure Autos, reisen und sonstigen Luxus, knausern aber an gesunden und vielleicht etwas teureren Lebensmitteln.
Wie nötig diese Achtsamkeit mit dem Umgang mit Lebensmitteln wäre belegen Untersuchungen einer Organisation, die noch viel zu wenig bekannt ist. „foodwatch“ wurde 2002 vom ehemaligen Chef von GP Deutschland und GP International gegründet. Ihr Ziel ist, Verbraucher über Gifte im Essen, die Drahtzieher bei Gammelfleisch und die Echtheit von Bioprodukten zu informieren. Wir haben Thilo Bode, den Geschäftsführer von foodwatch, gefragt, was ihn auf die Idee brachte, dass Deutschland eine solche Einrichtung braucht.
INTERVIEW 10:15
Abmod:
Soweit Thilo Bode, Geschäftsführer von foodwatch. Vielleicht ist was dran .... dass wir mehr im Supermarkt nörgeln sollten als auf der Autobahn.
Einige Empfehlungen in diesem Zusammenhang. Zum einen das soeben erschienene Buch „Abgespeist“ von Thilo Bode, das einem den Appetit zwar verderben kann, jedoch für mehr Sensibilität beim Essen sorgt. Es kostet € 14,90. Auf der Website www.abgespeist.de finden Sie Details zu einigen dieser Lügenprodukte, die sie überraschen werden. Darüber hinaus sollten Sie unbedingt einen Blick auf die ausgezeichnete Homepage von foodwatch werfen - in übersichtlicher Form finden Sie unter www.foodwatch.de eine Vielzahl von Informationen rund um unsere Nahrung. Und letztlich hilft eine Mitgliedschaft bei foodwatch, dass wir künftig etwas weniger von kriminellen Geldmachern mit unwahren Behauptungen und schlechter Qualität über den Tisch gezogen werden.
Es ist schon ein Phänomen, dass wir Deutsche EU-weit gesehen von dem uns zur Verfügung stehenden Geld am wenigsten für Essen ausgeben. Wir leisten uns lieber teure Autos, reisen und sonstigen Luxus, knausern aber an gesunden und vielleicht etwas teureren Lebensmitteln.
Wie nötig diese Achtsamkeit mit dem Umgang mit Lebensmitteln wäre belegen Untersuchungen einer Organisation, die noch viel zu wenig bekannt ist. „foodwatch“ wurde 2002 vom ehemaligen Chef von GP Deutschland und GP International gegründet. Ihr Ziel ist, Verbraucher über Gifte im Essen, die Drahtzieher bei Gammelfleisch und die Echtheit von Bioprodukten zu informieren. Wir haben Thilo Bode, den Geschäftsführer von foodwatch, gefragt, was ihn auf die Idee brachte, dass Deutschland eine solche Einrichtung braucht.
INTERVIEW 10:15
Abmod:
Soweit Thilo Bode, Geschäftsführer von foodwatch. Vielleicht ist was dran .... dass wir mehr im Supermarkt nörgeln sollten als auf der Autobahn.
Einige Empfehlungen in diesem Zusammenhang. Zum einen das soeben erschienene Buch „Abgespeist“ von Thilo Bode, das einem den Appetit zwar verderben kann, jedoch für mehr Sensibilität beim Essen sorgt. Es kostet € 14,90. Auf der Website www.abgespeist.de finden Sie Details zu einigen dieser Lügenprodukte, die sie überraschen werden. Darüber hinaus sollten Sie unbedingt einen Blick auf die ausgezeichnete Homepage von foodwatch werfen - in übersichtlicher Form finden Sie unter www.foodwatch.de eine Vielzahl von Informationen rund um unsere Nahrung. Und letztlich hilft eine Mitgliedschaft bei foodwatch, dass wir künftig etwas weniger von kriminellen Geldmachern mit unwahren Behauptungen und schlechter Qualität über den Tisch gezogen werden.
