Interview Nahost-Friedensverhandlungen
ID 35825
Interview mit Moritz Reininghaus von der Jüdischen Zeitung / Berlin über den Beginn der Nahost-Friedensverhandlungen in Washington D. C.
http://www.j-zeit.de
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Audio
05:32 min, 5195 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 09.02.2012 / 12:32
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mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 800
Entstehung
Author/s: Michael Bahrnickl
Kontakt: michael.barnikel(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
Production Date: 05.09.2010
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
ANMOD
Im Nahen Osten wurde lange Zeit lieber geschossen, gemauert und blockiert als verhandelt.
Jetzt wurde wenigstens das Schweigen gebrochen,
denn seit Donnerstag letzter Woche verhandeln Israelis und Palästinenser wieder.
Aber bereits der Verhandlungsort Washington D. C. lässt erahnen,
dass der israelische Premier Benjamin Netanjahu
und PLO-Vorsitzender Machmud Abbas
nicht ganz freiwillig am Verhandlungstisch sitzen.
Netanjahu gilt als Verfechter der harten Linie,
und der politische Rückhalt Machmud Abbas ist selbst im Westjordanland
nur begrenzt.
Er wird sich in bälde wohl sowieso
auf's Altenteil zurückziehen.
Wir fragten Moritz Reininghaus,
Redakteur der Berliner „Jüdischen Zeitung“,
ob man sich angesichts der Umstände die Verhandlungen nicht gleich schenken könne,
auf guad boarisch gsogt: „des konnst de Henna gebn“?
ABMOD
Das war Moritz Reininghaus,
er ist Redakteur der Jüdischen Zeitung in Berlin.
Wir sprachen mit ihm über die laufenden Nahostfriedensverhandlungen
in Washington DC.
Im Nahen Osten wurde lange Zeit lieber geschossen, gemauert und blockiert als verhandelt.
Jetzt wurde wenigstens das Schweigen gebrochen,
denn seit Donnerstag letzter Woche verhandeln Israelis und Palästinenser wieder.
Aber bereits der Verhandlungsort Washington D. C. lässt erahnen,
dass der israelische Premier Benjamin Netanjahu
und PLO-Vorsitzender Machmud Abbas
nicht ganz freiwillig am Verhandlungstisch sitzen.
Netanjahu gilt als Verfechter der harten Linie,
und der politische Rückhalt Machmud Abbas ist selbst im Westjordanland
nur begrenzt.
Er wird sich in bälde wohl sowieso
auf's Altenteil zurückziehen.
Wir fragten Moritz Reininghaus,
Redakteur der Berliner „Jüdischen Zeitung“,
ob man sich angesichts der Umstände die Verhandlungen nicht gleich schenken könne,
auf guad boarisch gsogt: „des konnst de Henna gebn“?
ABMOD
Das war Moritz Reininghaus,
er ist Redakteur der Jüdischen Zeitung in Berlin.
Wir sprachen mit ihm über die laufenden Nahostfriedensverhandlungen
in Washington DC.
Kommentare
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06.09.2010 / 17:56 | Michael:Rasenspieler, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
on air@sonar
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gesendet am 06.09.10 - Danke! | |
16.09.2010 / 17:30 | Michael Bahrnickl, LORA München |
Offenbar ...
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... auch von Radio FREI / Erfurt gesendet. Bitteschön! | |