Uranimport bleibt nicht deklarationspflichtig - Nationalrat vertraut Grosskonzernen
ID 41476
Der Schweizer Nationalrat gibt sich energiepolitisch zukunftsorientiert und ökologisch. Menschenrechtsfragen, die dabei im Zusammenhang stehen, lassen ihn jedoch offenbar kalt. Vorgestern entschied sich die Mehrheit der Nationalratsmitglieder für den Atomausstieg der Schweiz. Gestern wurden dann auch noch finanzielle Anreize zur Nutzung von erneuerbaren Energien beschlossen. Im Rahmen der Sonderdebatte zur Schweizer Energiezukunft wurde aber noch eine Reihe von anderen Vorlagen behandelt.
Darunter ein Vorstoss über mehr Transparenz bei Uranimporten. Diese Menschenrechtsvorlage hatte im Parlament jedoch keine Chance.
Darunter ein Vorstoss über mehr Transparenz bei Uranimporten. Diese Menschenrechtsvorlage hatte im Parlament jedoch keine Chance.
Audio
04:29 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.06.2011 / 12:18
04:29 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.06.2011 / 12:18
Dateizugriffe: 380
Klassifizierung
tipo: Gebauter Beitrag
idioma: deutsch
áreas de redacción: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
10.06.2011 / 14:02 | Fabian, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gespielt am Freitag im Mittagsmagazin bei RDL
|
|
Danke! | |