20 000 Unterschriften für mehr Fairness beim öffentlichen Beschaffungsesen
ID 50862
International macht sich die offizielle Schweiz stark für Arbeits- und Menschenrechte.
Wenn es aber um den eigenen Einkauf geht, ist man da offenbar weniger kritisch.
Vergangene Woche stand das öffentliche Beschaffungswesen erneut in der Kritik, nach einem Bericht der „SonntagsZeitung“ von illegalen Billiglohnbetrieben in Indien.
Nichtregierungsorganisationen wie die Erklärung von Bern fordern schon seit Jahren, dass Sozial- und Nachhaltigkeitsstandards im Beschaffungsrecht verankert werden.
Gestern haben sie dem Parlament einen offenen Brief mit 20 000 Unterschriften übergeben.
Wilma Rall mit den Details.
Wenn es aber um den eigenen Einkauf geht, ist man da offenbar weniger kritisch.
Vergangene Woche stand das öffentliche Beschaffungswesen erneut in der Kritik, nach einem Bericht der „SonntagsZeitung“ von illegalen Billiglohnbetrieben in Indien.
Nichtregierungsorganisationen wie die Erklärung von Bern fordern schon seit Jahren, dass Sozial- und Nachhaltigkeitsstandards im Beschaffungsrecht verankert werden.
Gestern haben sie dem Parlament einen offenen Brief mit 20 000 Unterschriften übergeben.
Wilma Rall mit den Details.
Audio
03:38 min, 8500 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.09.2012 / 12:26
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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