Zur Premiere des Films „Koffer gepackt und überlebt“
ID 61482
Zur Premiere des Films „Koffer gepackt und überlebt“
am 26. Januar 2014, um 17 Uhr
im Vortragssaal der Volkshochschule Ludwigshafen im Bürgerhof.
Mit Hilfe der Kindertransporte vor 75 Jahren gelangten mehr als 10.000 Kinder und Jugendliche aus dem Deutschen Reich nach England. Auslöser waren die Pogrome der Nazis am 9. und 12. November 1938. Auch Ursula Michel aus Ludwigshafen, die zu diesem Zeitpunkt mit ihrer Familie in einem sogenannten Judenhaus - in H7, 13 - in Mannheim wohnte, konnte mit einem der letzten Kindertransporte im August 1939 nach England fliehen. Ihre Eltern und ihre kleine Schwester, die 1942 von den Nazis deportiert und ermordet wurden, sah sie nie wieder.
Der Arbeitskreis Ludwigshafen setzt Stolpersteine hat das Schicksal der Familie Michel und das Überleben von Ursula in Unterrichtsmaterialien bereits im Februar 2013 nachgezeichnet. In einem weiteren Schritt wurde die Geschichte der Ursula Michel mit dem Dokumentarfilm „Koffer gepackt und überlebt“ ins Bild gesetzt. Kristina Förtsch und Christian Schega, Studenten der Filmakademie Ludwigsburg, haben diesen Film gestaltet und produziert. Der Britische Botschafter Simon McDonald hat dafür die Schirmherrschaft übernommen.
Am Sonntag, 26. Januar 2014, um 17.00 Uhr, wird im Vortragssaal der Volkshochschule Ludwigshafen im Bürgerhof dieser Film uraufgeführt.
Wir führten dazu ein Interview mit Frau Diamant-Siebert vom Arbeitskreis „Ludwigshafen setzt Stolpersteine“.
Anmod. vorhanden
am 26. Januar 2014, um 17 Uhr
im Vortragssaal der Volkshochschule Ludwigshafen im Bürgerhof.
Mit Hilfe der Kindertransporte vor 75 Jahren gelangten mehr als 10.000 Kinder und Jugendliche aus dem Deutschen Reich nach England. Auslöser waren die Pogrome der Nazis am 9. und 12. November 1938. Auch Ursula Michel aus Ludwigshafen, die zu diesem Zeitpunkt mit ihrer Familie in einem sogenannten Judenhaus - in H7, 13 - in Mannheim wohnte, konnte mit einem der letzten Kindertransporte im August 1939 nach England fliehen. Ihre Eltern und ihre kleine Schwester, die 1942 von den Nazis deportiert und ermordet wurden, sah sie nie wieder.
Der Arbeitskreis Ludwigshafen setzt Stolpersteine hat das Schicksal der Familie Michel und das Überleben von Ursula in Unterrichtsmaterialien bereits im Februar 2013 nachgezeichnet. In einem weiteren Schritt wurde die Geschichte der Ursula Michel mit dem Dokumentarfilm „Koffer gepackt und überlebt“ ins Bild gesetzt. Kristina Förtsch und Christian Schega, Studenten der Filmakademie Ludwigsburg, haben diesen Film gestaltet und produziert. Der Britische Botschafter Simon McDonald hat dafür die Schirmherrschaft übernommen.
Am Sonntag, 26. Januar 2014, um 17.00 Uhr, wird im Vortragssaal der Volkshochschule Ludwigshafen im Bürgerhof dieser Film uraufgeführt.
Wir führten dazu ein Interview mit Frau Diamant-Siebert vom Arbeitskreis „Ludwigshafen setzt Stolpersteine“.
Anmod. vorhanden
Audio
08:03 min, 7555 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.01.2014 / 16:29
08:03 min, 7555 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.01.2014 / 16:29
Dateizugriffe: 1014
Klassifizierung
Genre: Interview
Langue: deutsch
rubrique: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Kinder, Frauen/Lesben, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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24.01.2014 / 16:15 | Redaktion Freitags-Sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
Gesendet bei Bermuda.Funk
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Gespielt in der Sendung Sonar vom Dienstag, 24.01.2014 - Danke ! | |