Moderne Sklaverei in Ecuador

ID 100007
 
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chwere Vorwürfe gegen den japanischen Konzern Furukawa, ein Interview mit einer Anwältin der ökumenischen Kommission für Menschenrechte in Ecuador
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05:27 min, 12 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 19.02.2020 / 14:40

Dateizugriffe: 1833

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Wilma Rall und Martín Lopez
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 19.02.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Schwer wiegen die Vorwürfe gegen den japanischen Konzern Furukawa: Er soll in Ecuador moderne Sklaverei betreiben.
Furukawa ist in Ecuador mit dem Anbau und Export von Abacá tätig. Die Abacá-Fasern exportiert der Konzern nach Asien und Europa. Man braucht sie für die Produktion von Glasfasern oder Banknoten.
Das Abacá-Geschäft macht Furukawa zu einem der grössten Agrarexporteure des südamerikanischen Landes.
Die Hintergründe im Bericht von Martin Lopez und Wilma Rall

Kommentare
19.02.2020 / 19:48 Magazin, coloRadio, Dresden
coloradio Dresden
Danke
 
20.02.2020 / 14:11 Pia, Radio Dreyeckland, Freiburg
gespielt am 20. Februar in P12
Danke!