Interview: Pisa- Sonderauswertung

ID 12653
 
Interview mit Marianne Demmer, stellvertretend. Vorsitzender der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) zu der am Montag veröffentlichten Sonderauswertung der PISA- Studie.
Audio
08:54 min, 8338 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.05.2006 / 12:35

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: benedikt strunz
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 19.05.2006
keine Linzenz
Skript
Anmoderation:

Am vergangenen Montag veröffentlichte die OECD die mit Spannung erwartete Sonderauswertung einer PISA Studie von 2003. Unter dem Titel „Where Immigrant Students Succeed“ versuchte die Organisation, die Bildungschancen von Schulkindern mit Migrationshintergrund in 17 OECD- Ländern zu ermitteln. Auch die Situation in der BRD wurde von der Studie berücksichtigt. Der Aufschrei, der nach Bekanntwerden der Daten durch die Presse ging war groß. Migranten werden durch das deutsche Schulsystem schulisch nicht besser, sondern schlechter. Marianne Demmer, stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) wundert das nicht. Das deutsche Bildungssystem sei schlichtweg gescheitert:

Kommentare
19.05.2006 / 15:01 michi,
gesendet
im zip vom 19.05