Schlimme Situation in den palästinenschen Flüchtlingslagern im Libanon

ID 31062
 
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Teil 2 des Interviews mit Clemens Ronnefeldt vom Internationalen Versöhnungsbund, der vor kurzem im Libanon war
Audio
15:27 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 10.12.2009 / 11:53

Dateizugriffe: 310

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: nick bergner
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 10.12.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Im ersten Teil unserers Gespr�chs mit Clemens Ronnefeldt vom Internationalen Vers�hnungsbund haben wir �ber die Situation im Libanon gesprochen,
�ber die vielen Religionsgemeinschaften in diesem Land, darunter Schiiten, Christen, Sunniten und Drusen, �ber die B�rgerkriegsjahre von
1975 bis 1990, �ber den Krieg Israels gegen die Hisbollah im Jahr 2006 und �ber die Einflu�nahme von Syriens, Iran, SaudiArabien und den USA auf das kleine Land mit gerade 4 Millionen Einwohnern, darunter rund 400 000 pal�stinensischen Fl�chtlingen.
Und �ber die 400.000 pal�stinesischen Fl�chlingen im Libanon wollen wir nun sprechen. Clemens Ronnefeldt, langj�hriger Friedensreferent des Internationalen Vers�hnungsbundes, war vor wenigen Wochen im Libanon und hat die Fl�chtlingslager besucht. Erschrocken hat ihn, in welchem Elend die Bewohner leben m�ssen.
Als erstes wollten wir wissen, warum es �berhaupt pal�stinesische Fl�chtlingslager im Libanon gibt.