Kein Ende der Studierendenproteste in Wien
ID 31512
Die Protestbewegung der österreichischen Studierenden hat einen neuen Zielpunkt: Die in Wien stattfindenden Feierlichkeiten "10 Jahre Bolognaprozess" im März sollen von massiven Protesten begleitet werden.
Audio
03:03 min, 2859 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.01.2010 / 15:58
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Dateizugriffe: 768
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
-
Mögliche Anmoderation:
Vom 11. bis 12. März werden die Bildungsminister*innen 46 europäischer Staaten, zur 10-Jahre-Jubiläumskonferenz des Bologna-Prozesses nach Wien und Budapest geladen.
Die Bolognastrategie hat den neoliberalen Umbau der Hochschulen massiv vorangetrieben und somit die Arbeitssituation von Studierenden und Lehrpersonal drastisch verschlechtert. Kein Grund zum feiern also!
Deshalb wollen die in der Protestbewegung aktiven Studierenden die Konferenz mit Demonstrationen, Streik und Blockaden “empfangen”, auf einem Gegengipfel die europäische Hochschulpolitik kritisch hinterfragen und die Vernetzung der internationalen Bildungsproteste vorantreiben.
Das folgende Interview wurde am Rande des großen Vorbereitungstreffens für die Bolognakonferenz am Samstag den 09. Januar geführt. Es gibt keinen Überblick über die Protestbewegung in Wien, sondern liefert einen Einblick in den Stand der konkreten Planungen.
Abmoderation:
Mehr Infos zu den österreichischen Studierendenprotesten findet ihr unter unter www.unsere-uni.at
Mögliche Anmoderation:
Vom 11. bis 12. März werden die Bildungsminister*innen 46 europäischer Staaten, zur 10-Jahre-Jubiläumskonferenz des Bologna-Prozesses nach Wien und Budapest geladen.
Die Bolognastrategie hat den neoliberalen Umbau der Hochschulen massiv vorangetrieben und somit die Arbeitssituation von Studierenden und Lehrpersonal drastisch verschlechtert. Kein Grund zum feiern also!
Deshalb wollen die in der Protestbewegung aktiven Studierenden die Konferenz mit Demonstrationen, Streik und Blockaden “empfangen”, auf einem Gegengipfel die europäische Hochschulpolitik kritisch hinterfragen und die Vernetzung der internationalen Bildungsproteste vorantreiben.
Das folgende Interview wurde am Rande des großen Vorbereitungstreffens für die Bolognakonferenz am Samstag den 09. Januar geführt. Es gibt keinen Überblick über die Protestbewegung in Wien, sondern liefert einen Einblick in den Stand der konkreten Planungen.
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Kommentare
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10.01.2010 / 10:03 | Julia Hartung, Orange 94.0 |
Der Beitrag ist nicht sonderlich gut geeignet für Radios in Deutschland...
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... weil er kaum Hintergrundinformationen enthält. | |