Die Folgen deutscher Exportlastigkeit auf andere Staaten
ID 32928
Interview mit Rudolf Hickel, Direktor des Instituts für Arbeit und Wirtschaft
Audio
11:12 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 18.03.2010 / 16:40
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die deutsche Wirtschaft ist Exportweltmeister und die Bundesregierung freut das. Die anderen EU-Staaten sehen diese Rolle als eher kritisch an. Durch allzu große Exportüberschüsse gefährde Deutschland die wirtschaftliche Stabilität anderer Staaten, so deren Kritik. Und sich selbst bzw. den eigenen Arbeitnehmern im Land durch ein zu niedriges Lohnniveau.
Wir sprachen mit Professor Rudolf Hickel, Direktor des Instituts Arbeit und Wirtschaft, über die Zusammenhänge zwischen hohen Exporterlösen und fehlender Kaufkraft in Deutschland und wollten von ihm zunächst wissen, ob er die Kritik des Auslands an den hohen deutschen Exportüberschüssen für berechtigt hält.
Wir sprachen mit Professor Rudolf Hickel, Direktor des Instituts Arbeit und Wirtschaft, über die Zusammenhänge zwischen hohen Exporterlösen und fehlender Kaufkraft in Deutschland und wollten von ihm zunächst wissen, ob er die Kritik des Auslands an den hohen deutschen Exportüberschüssen für berechtigt hält.
Kommentare
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19.03.2010 / 10:53 | konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im mora
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danke! 8:20 | |
19.03.2010 / 16:33 | Klaus-Dieter, Radio Corax, Halle |
gesendet heute im MiMa
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danke | |
23.03.2010 / 10:23 | theo, |
gesendet 22.3.2010 zw. 21.00-22.00 in - sieheText
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danke, gesendet in "Aus der Arbeits- und aus anderen Welten" | |