Die UN-Millenniumsziele - eine kritische Bilanz
ID 36050
Interview mit Gabriele Köhler, langjährige UNO-Mitarbeiterin und Rainer Falk, Herausgeber des Informationsbriefs Weltwirtschaft & Entwicklung
Audio
19:53 min, 18 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.09.2010 / 13:35
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Der Staatengemeinschaft bleiben noch 5 Jahre, um zu zeigen, da� sie in der Lage ist, bis 2015 die sogenannten Millenniumsentwicklungsziele zu erreichen. Es geht darum Armut, Hunger und Krankheit global stark zu verringern.
Ab n�chsten Montag findet bei der UNO in New York eine gro�e �berpr�fungskonferenz statt. Dort soll Bilanz gezogen werden. Auch wir wollen Bilanz ziehen und haben deshalb mit Gabriele K�hler und Rainer Falk gesprochen.
Gabriele K�hler ist langj�hrige UNO-Mitarbeiterin bei UNCTAD, UNDP und UNICEF und jetzt als Entwicklungs�konomin in M�nchen und am Institute for Development Studies, Sussex, t�tig.
Rainer Falk ist freier Wirtschaftspublizist sowie Herausgeber und Redakteur des Informationsbriefs Weltwirtschaft & Entwicklung.
Beide sehen die Millenniumentwicklungsziele kritisch und halten sie f�r wenig ambitioniert. Sie werden uns im folgenden gemeinsamen Gespr�ch sagen, was sie st�rt, was besser h�tte gemacht werden sollen und was eigentlich nach 2015 kommt.
Ab n�chsten Montag findet bei der UNO in New York eine gro�e �berpr�fungskonferenz statt. Dort soll Bilanz gezogen werden. Auch wir wollen Bilanz ziehen und haben deshalb mit Gabriele K�hler und Rainer Falk gesprochen.
Gabriele K�hler ist langj�hrige UNO-Mitarbeiterin bei UNCTAD, UNDP und UNICEF und jetzt als Entwicklungs�konomin in M�nchen und am Institute for Development Studies, Sussex, t�tig.
Rainer Falk ist freier Wirtschaftspublizist sowie Herausgeber und Redakteur des Informationsbriefs Weltwirtschaft & Entwicklung.
Beide sehen die Millenniumentwicklungsziele kritisch und halten sie f�r wenig ambitioniert. Sie werden uns im folgenden gemeinsamen Gespr�ch sagen, was sie st�rt, was besser h�tte gemacht werden sollen und was eigentlich nach 2015 kommt.
