Was wurde aus den 300 hungerstreikenden MigrantInnen in Griechenland?
ID 46682
Am 9. März 2011 endete der Hungerstreik von 300 migrantischen Landarbeitern in Athen und Thessaloniki nach 43 Tagen. Bedingung dafür war eine Übereinkunft mit der Regierung, mit der die Streikenden für sich, aber großenteils auch für alle MigrantInnen (und ArbeiterInnen) des Landes bessere Rechte, insbesondere bezüglich ihrer Arbeits- und Aufenthaltsbedingungen durchsetzen wollten.
Doch 1 Jahr danach sind die Vereinbarungen teils noch immer nicht umgesetzt, teils werden sie gebrochen. Über die Rückschläge, aber auch die Erfolge des migrantischen Widerstands in Athen spricht Ghani, Vertreter der Hungerstreikenden in Thessaloniki und aktiv im Forum der Immigrantinnen von Kreta.
Doch 1 Jahr danach sind die Vereinbarungen teils noch immer nicht umgesetzt, teils werden sie gebrochen. Über die Rückschläge, aber auch die Erfolge des migrantischen Widerstands in Athen spricht Ghani, Vertreter der Hungerstreikenden in Thessaloniki und aktiv im Forum der Immigrantinnen von Kreta.
Audio
12:48 min, 18 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.02.2012 / 19:33
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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