Wie die organisierte Kriminalität von Migranten in Mexico profitiert

ID 48965
 
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Jedes Jahr versuchen hunderttausende Menschen aus Mittel- und Südamerika in die USA zu gelangen.
Ihre beschwerliche Reise führt sie über Mexiko – ein Land, wo sie als illegale Einwanderer keinerlei Rechte und keinerlei staatliche Unterstützung haben.
Menschenhändler und korrupte Beamte machen ihnen das Leben schwer, Jahr für Jahr werden tausende Migranten und Migrantinnen verschleppt, vergewaltigt, ausgeraubt und umgebracht – meist ohne Spuren zu hinterlassen.
Das versucht Alejandro Solalinde zu ändern.
Seit Jahren engagiert sich der katholische Priester für die Rechte der Illegalisierten, kämpft gegen den Menschenhandel und kritisiert die Politik.
Alejandro Solalinde ist unser Kopf der Woche. Wilma Rall hat ihn getroffen.

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Sagt Alejandro Solalinde, Koordinator der katholischen Anlaufstelle für Migrantinnen und Migranten, aus Ixtepece. [Istepec]
Solalinde weilte auf Einladung von Amnesty International und Peace Brigades in der Schweiz, die ihn derzeit mit Personenschutz unterstützen.
Mehr Informationen zum Thema gibt’s auf der Homepage von Amnesty, den Link finden sie auf unserer Homepage

www.rabe.ch unter der Rubrik Info. http://www.amnesty.ch/de/laender/amerika...
Audio
10:03 min, 23 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.06.2012 / 14:13

Dateizugriffe: 334

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Wilma Rall
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 11.06.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
12.06.2012 / 08:19 Frank,
gesendet
am 12.06. im Morgenmagazin Kaffeesatz bei Radio F.R.E.I. Danke!
 
18.06.2012 / 11:57 xxx, Radio Z, Nürnberg
wurde gesendet
im Stoffwechsel