Neues zum Aktionstag gegen Repression

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Aus dem Aufruf zu einem bundesweiten dezentralen "Aktionstag gegen Repression" am Samstag, den 8.12.2012
"Die kapitalistischen Verhältnisse zwingen die meisten Menschen dazu, unter unwürdigen Bedingungen zu leben, während der kleinere Teil der Bevölkerung davon in verschiedenster Weise profitiert.
Audio
08:22 min, 5885 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 05.12.2012 / 13:41

Dateizugriffe: 344

Klassifizierung

Type: Interview
Language: deutsch
Subject area: Politik/Info
Entstehung

Author/s: Wolfgang Lettow, radio flora
Radio: radio flora, Hannover im www
Production Date: 04.12.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Repression" am 8.12.2012 berichtet.

Aus dem Aufruf zu einem bundesweiten dezentralen "Aktionstag gegen Repression" am Samstag, den 8. 12. 2012
"Die kapitalistischen Verhältnisse zwingen die meisten Menschen dazu, unter unwürdigen Bedingungen zu leben, während der kleinere Teil der Bevölkerung davon in verschiedenster Weise profitiert. Wer sich unabhängig von den geltenden Gesetzen und Normen zum Widerstand dagegen organisiert oder sich auch erstmal nimmt, was er zum Überleben benötigt, ist schnell massiver staatlicher Repression ausgesetzt. Diese reicht von Ordnungsgeldern über Gefängnisstrafen, Medienzensur und Berufsverboten bis hin zu Todesschüssen (so zum Beispiel jüngst gegen Dennis J. aus Berlin).
Diese Bedingungen können, da sie von Menschen geschaffen wurden, auch nur durch Menschen, die in ihrem eigenen Interesse und aus solidarischer Verantwortung dagegen vorgehen, aufgelöst werden.
Um die herrschenden Verhältnisse aufrecht zu erhalten, verschafft sich der kapitalistische Staat, im Auftrag der Ausbeuter verschiedene Instrumente, wie die Paragraphen 129, 129 a und b..."