Die Wohnungsfrage lässt sich im Kapitalismus dauerhaft nicht vernünftig lösen- Kritik an campact Aktion
ID 52658
Wohnen muss bezahlbar sein ist der Titel der neusten Campact Aktion, die sich an die Politik richtet und fordert, dass neu vereinbarte Mieten maximal 10 Prozent über der Vergleichsmiete der letzten zehn Jahre liegen dürfen sollen, bestehende Mieten um maximal 15 Prozent in vier Jahren steigen dürfen. Warum diese Forderungen aus seiner Sicht in die ganz falsche Richtung gehen erklärt Günter Rausch, Professor an der EH Freiburg. Er fordert einen Mietsopp und Mietsenkungen und bezeichnet die campact Aktion als sozialdemokratisch. Notwendig sei aber, dass das Wohnen dem Markt entzogen wird.
Infos zur campact Aktion gibt es unter: https://www.campact.de/mieten/appell/tei...
Infos zur campact Aktion gibt es unter: https://www.campact.de/mieten/appell/tei...
Audio
08:46 min, 8226 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.12.2012 / 11:52
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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16.12.2012 / 08:34 | Timo, Querfunk, Karlsruhe |
wird gesendet
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18.12.12 | |
20.12.2012 / 18:20 | Roter Bereich, unabhängige redaktionsgruppen bei radio ZUSA |
Gesendet
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Gesendet am 19.12. im roten Bereich - Danke | |