EU-Einsatz in Zentralafrika als Verschiebung der Flüchtlingsgrenzen?

ID 61587
  Extern gespeichert!
AnhörenDownload
Deutschland folgt dem Ruf Frankreichs und entsendet Ausbildungskräfte für die malische Armee und Logistik. Die EU schickt bis zu 1000 Soldaten mit einem Mandat für ein halbes Jahr nach Zentralafrika.

Radio Dreyeckland sprach mit dem Linken-Politiker und Friedensaktivisten Tobias Pflüger über die Intentionen der EU und Deutschlands in Zentralafrika und an der Mittelmeergrenze zu intervenieren sowie über die Folgen für die betroffene Bevölkerung.
Audio
08:19 min, 7792 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.01.2014 / 19:02

Dateizugriffe: 47

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Felix
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 27.01.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.