43-stündige Kundgebung vor mexikanischer Botschaft in Berlin fordert Verschwundene lebend zurück

ID 67041
  Extern gespeichert!
AnhörenDownload
Zum Día de la Muerte, dem Tag des Gedenkens an die Toten, am 31.10. veranstaltete die deutsch-mexikanische Organsiation Mexico Via Berlin eine Dauerkundgebung vor der mexikanischen Botschaft in Berlin:

43 Stunden lang von Freitags 5 Uhr morgens bis Samstag kurz vor Mitternacht sind sie geblieben. Jede volle Stunde haben sie alle Namen der am 26.September verschwundenen Studenten aus dem mexikanischen Ayotzinapa verlesen, das gemalte Bild eines der Verschwundenen niedergelegt und die Biografie eines einzelnen dieser jungen - jetzt verschwundenen - angehenden Grundschullehrer vorgelesen.

Weitere Infos unter https://twitter.com/MexicoViaBerlin und mexicoviaberlin.org
und unter npla.de

Am Rande der Kundgebung konnten wir ein Interview mit Carlos Pérez Ricart von México vía Berlin führen, in dem er auch über die Zusammenarbeit der mexikanischen Regierung mit den Kriminellen Banden und die Verantwortung Deutschlands und der EU spricht.

(Wortende bei 10:22)
Audio
11:26 min, 21 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 02.11.2014 / 08:54

Dateizugriffe: 111

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Ute Löhning
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 01.11.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
03.11.2014 / 08:49 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
in Frühschicht 3.11.2014
gesendet. Danke!
 
03.11.2014 / 09:23 Pia, Anna, Radio Dreyeckland, Freiburg
Im Morgenradio gespielt, vielen Dank!
Im Morgenradio auf RDL gespielt, vielen Dank!