Islamischer Staat – vernichten oder diplomatisch anerkennen?
ID 74041
FRANKFURT/M.
Mittwoch, 18. November 2015, 19.00 – 21.30 Uhr
Haus am Dom, Domplatz 3 (U Römer)
Referent:
Andreas Zumach, Journalist, UN- und Nahost-Experte, Genf
Moderation:
Thomas Carl Schwoerer, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen,
Dr. Thomas Wagner, Studienleiter, Haus am Dom, Frankfurt
Fast anderthalb Jahre nach seiner Gründung herrscht der Islamische Staat über ein Gebiet, das größer ist als Großbritannien.
Der militärische Kampf der internationalen Allianz gegen den IS war bisher nicht erfolgreich. Entsprechend schrieb die FAZ: „Die Welt sollte sich darauf einrichten, dass sein Ende nicht naht.“
Was folgt daraus? Die bekannte italienische Terrorexpertin Loretta Napoleoni schlägt vor mit dem Islamischen Staat zu verhandeln, statt ihn zu bombardieren. Sie hält die Bekämpfungsstrategie des Westens und vieler arabischen Länder für fatal. In Ihrem neuen Buch Die Rückkehr des Kalifats: Der Islamische Staat und die Neuordnung des Nahen Ostens entfaltet sie diese These.
Der TAZ-Journalist und Friedensexperte Andreas Zumach problematisiert die Annahmen von Frau Napoleoni und entwickelt andere nicht-militärische Strategien zur Deeskalation der Konfliktherde im Nahen Osten. Doch welche Position nährt am nachhaltigsten die Befriedungsmöglichkeiten im Nahen Osten?
Veranstalter:
Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Frankfurt
Haus am Dom Frankfurt
Pax Christi-Diözesanverband Limburg
Mittwoch, 18. November 2015, 19.00 – 21.30 Uhr
Haus am Dom, Domplatz 3 (U Römer)
Referent:
Andreas Zumach, Journalist, UN- und Nahost-Experte, Genf
Moderation:
Thomas Carl Schwoerer, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen,
Dr. Thomas Wagner, Studienleiter, Haus am Dom, Frankfurt
Fast anderthalb Jahre nach seiner Gründung herrscht der Islamische Staat über ein Gebiet, das größer ist als Großbritannien.
Der militärische Kampf der internationalen Allianz gegen den IS war bisher nicht erfolgreich. Entsprechend schrieb die FAZ: „Die Welt sollte sich darauf einrichten, dass sein Ende nicht naht.“
Was folgt daraus? Die bekannte italienische Terrorexpertin Loretta Napoleoni schlägt vor mit dem Islamischen Staat zu verhandeln, statt ihn zu bombardieren. Sie hält die Bekämpfungsstrategie des Westens und vieler arabischen Länder für fatal. In Ihrem neuen Buch Die Rückkehr des Kalifats: Der Islamische Staat und die Neuordnung des Nahen Ostens entfaltet sie diese These.
Der TAZ-Journalist und Friedensexperte Andreas Zumach problematisiert die Annahmen von Frau Napoleoni und entwickelt andere nicht-militärische Strategien zur Deeskalation der Konfliktherde im Nahen Osten. Doch welche Position nährt am nachhaltigsten die Befriedungsmöglichkeiten im Nahen Osten?
Veranstalter:
Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Frankfurt
Haus am Dom Frankfurt
Pax Christi-Diözesanverband Limburg

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29:53 min, 27 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.12.2015 / 00:06
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Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Internationales, Politik/Info
Serie: Friede, Freiheit, Menschenrechte
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47:14 min, 43 MB, mp3
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Islamischer Staat – vernichten oder diplomatisch anerkennen?
FRANKFURT/M.
Mittwoch, 18. November 2015, 19.00 – 21.30 Uhr
Haus am Dom, Domplatz 3 (U Römer)
Referent:
Andreas Zumach, Journalist, UN- und Nahost-Experte, Genf
Moderation:
Thomas Carl Schwoerer, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen,
Dr. Thomas Wagner, Studienleiter, Haus am Dom, Frankfurt
Fast anderthalb Jahre nach seiner Gründung herrscht der Islamische Staat über ein Gebiet, das größer ist als Großbritannien.
Der militärische Kampf der internationalen Allianz gegen den IS war bisher nicht erfolgreich. Entsprechend schrieb die FAZ: „Die Welt sollte sich darauf einrichten, dass sein Ende nicht naht.“
Was folgt daraus? Die bekannte italienische Terrorexpertin Loretta Napoleoni schlägt vor mit dem Islamischen Staat zu verhandeln, statt ihn zu bombardieren. Sie hält die Bekämpfungsstrategie des Westens und vieler arabischen Länder für fatal. In Ihrem neuen Buch Die Rückkehr des Kalifats: Der Islamische Staat und die Neuordnung des Nahen Ostens entfaltet sie diese These.
Der TAZ-Journalist und Friedensexperte Andreas Zumach problematisiert die Annahmen von Frau Napoleoni und entwickelt andere nicht-militärische Strategien zur Deeskalation der Konfliktherde im Nahen Osten. Doch welche Position nährt am nachhaltigsten die Befriedungsmöglichkeiten im Nahen Osten?
Veranstalter:
Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Frankfurt
Haus am Dom Frankfurt
Pax Christi-Diözesanverband Limburg
FRANKFURT/M.
Mittwoch, 18. November 2015, 19.00 – 21.30 Uhr
Haus am Dom, Domplatz 3 (U Römer)
Referent:
Andreas Zumach, Journalist, UN- und Nahost-Experte, Genf
Moderation:
Thomas Carl Schwoerer, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen,
Dr. Thomas Wagner, Studienleiter, Haus am Dom, Frankfurt
Fast anderthalb Jahre nach seiner Gründung herrscht der Islamische Staat über ein Gebiet, das größer ist als Großbritannien.
Der militärische Kampf der internationalen Allianz gegen den IS war bisher nicht erfolgreich. Entsprechend schrieb die FAZ: „Die Welt sollte sich darauf einrichten, dass sein Ende nicht naht.“
Was folgt daraus? Die bekannte italienische Terrorexpertin Loretta Napoleoni schlägt vor mit dem Islamischen Staat zu verhandeln, statt ihn zu bombardieren. Sie hält die Bekämpfungsstrategie des Westens und vieler arabischen Länder für fatal. In Ihrem neuen Buch Die Rückkehr des Kalifats: Der Islamische Staat und die Neuordnung des Nahen Ostens entfaltet sie diese These.
Der TAZ-Journalist und Friedensexperte Andreas Zumach problematisiert die Annahmen von Frau Napoleoni und entwickelt andere nicht-militärische Strategien zur Deeskalation der Konfliktherde im Nahen Osten. Doch welche Position nährt am nachhaltigsten die Befriedungsmöglichkeiten im Nahen Osten?
Veranstalter:
Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Frankfurt
Haus am Dom Frankfurt
Pax Christi-Diözesanverband Limburg