"Das ist rein politisch motiviert": Immer weniger Afghanen, Eritreerinnen, Iraker und Syrerinnen werden in Deutschland als Flüchtlinge anerkannt

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Noch letztes Jahr erkannte die Bundesrepublik fast alle Asylsuchende Syrien, Irak, Afghanistan und Eritrea als Flüchtlinge an. Wie Pro Asyl meldete, stürzten jedoch im August die Zahlen der Menschen aus diesen Ländern, die den Schutzstatus nach der Genfer Flüchtlingskonvention erhalten. Immer mehr Asylanträge aus diesen Ländern werden abgelehnt oder erhalten subsidiären Schutz.

Über die Gründe für diesen Trend sowie über die wenig bekannten Unterschiede zwischen dem Status unter der Genfer Flüchtlingskonvention und dem subsidiären Schutz sprach Radio Dreyeckland mit Karl Kopp von Pro Asyl. Er erklärt zunächst die Besonderheit dieser vier Länder, und was die jüngsten Asylsatistiken für Menschen aus diesen Ländern zeigen.
Audio
04:41 min, 4392 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.09.2016 / 12:41

Dateizugriffe: 30

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: Morgenradio
Entstehung

AutorInnen: Matthieu
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 14.09.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
16.09.2016 / 10:34 marie,
wird gesendet
in osmose am 17.09.2016. danke