Beim Nationalen Aktionsplan geht um den Rassismus der Mitte, obwohl der Extremismus-Ansatz noch eine Rolle spielt

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Durch ein UN-Abkommen ist die Bundesregierung verpflichtet, einen Nationalen Aktionsplan gegen Rassismus (NAP) vorzulegen. Auf über 200 Seiten stehen darin Handlungsansätze, um Ideologien der Ungleichwertigkeit und die darauf bezogenen Diskriminierungen zu bekämpfen. Mit dem Ansatz der Ideologie der Ungleichwertigkeit deutet es sich an: Der NAP thematisiert Rassismus in der Mitte der Gesellschaft und tut nicht so, als gäbe es ihn nur am Rand der Gesellschaft. Wie der Bericht dennoch das Extremismus-Denken enthält, erklärt Gerd Wiegel, Referent für Rechtsextremismus und Antifaschismus des Bundestags-Abgeordneten Jan Korte.
Audio
10:12 min, 9575 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.06.2017 / 13:05

Dateizugriffe: 48

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Mittagsmagazin
Entstehung

AutorInnen: Caro
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 29.06.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
30.06.2017 / 08:36 fabian, johanna, Radio Dreyeckland, Freiburg
nochmal gesendet
im mora am 30.6. danke!