Pressefreiheit in Kambodscha vor den Wahlen: "Neue Möglichkeit kritischen Journalismus zu unterminieren"
ID 89904
In Kambodscha finden am 29. Juli Wahlen statt, der bereits seit 33 Jahren amtierende Premierminister Hun Sen will weiter die Regierung führen. Bereits 2013 hatte es massive Vorwürfe der Korruption und Wahlmanipulation bei seiner Wiederwahl gegeben.
Im Moment stehen in Kambodscha vor allem die Medien unter Druck: Nach Verkäufen und Schließungen von Tageszeitungen gibt es auch immer wieder neue Regelungen, die eine unabhängige Berichterstattung erschweren. Zuletzt wurde eine Direktive zu "Fake News" erlassen, die eine hohe Geldbuße vorsieht.
Radio Dreyeckland sprach mit Scott Griffen vom International Press Institute über die neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Pressefreiheit.
Im Moment stehen in Kambodscha vor allem die Medien unter Druck: Nach Verkäufen und Schließungen von Tageszeitungen gibt es auch immer wieder neue Regelungen, die eine unabhängige Berichterstattung erschweren. Zuletzt wurde eine Direktive zu "Fake News" erlassen, die eine hohe Geldbuße vorsieht.
Radio Dreyeckland sprach mit Scott Griffen vom International Press Institute über die neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Pressefreiheit.
Audio
05:48 min, 11 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.07.2018 / 13:50
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: Morgenradio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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11.07.2018 / 15:53 | Roter Bereich, unabhängige redaktionsgruppen bei radio ZUSA |
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