Brandlegungen bei linken Hausprojekten in FFM und Hanau: Brandanschläge folgen auf verbale Attacken aus der Politik
ID 92691
Eine Brandserie bei linken, teils kaum als solche erkennbaren Projekten in Frankfurt am Main und in Hanau geht mit hoher Wahrscheinlichkeit auf rechte BrandstifterInnen zurück. Dies ereignet sich in einem politischen Klima, das sich stark gegen linke Projekte in der Region richtet.
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12:29 min, 9190 kB, mp3
mp3, 100 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.12.2018 / 10:47
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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=== Infotext. Beitrag hat auch eigene Ansage. ===
In Frankfurt am Main und Hanau gab es seit September diesen Jahren bereit sieben Brandanschläge gegen linke Hausprojekte und Orte bei denen bisher ein Haus komplett ausbrannte und weitere Häuser teils schwer beschädigt wurden.
Zunächst war nicht klar, dass der erste und bisher schwertste Brand in einem Haus des Mietshäusersyndikats einen politischen Hintergrund haben könnte. Doch weitere Versuche folgten bei Syndikatshäusern und anderen selbstverwalteten Projekten.
Diese Attacken entstanden nicht im luftleeren Raum. Bereits seit längerem richtet sich die Politik in der Stadt Frankfurt am Main massiv gegen linke Wohnprojekte, die teils schon seit Jahrzenten bestehen.
Wir sprachen mit Eliad und Jonathan, die am diesbezüglichen Austausch zwischen verschiedenen Hausprojekten in der Rhein-Main-Region beteiligt sind.
Am kommenden Samstag (22.12.2018) findet am Frankfurter Zoo um 14:00 eine Demonstration gegen die Brandstiftungen und das politische Klima, in dem sie entstehen, statt. Zu der Brandserie berichtete auch die Frankfurter Runschau ausführlich.
Weitere Informationen zum Mietshäusersyndikat findet ihr auf syndikat.org
Pressekontakt des Mietshäusersyndikats Rhein-Main:
rhein-main@syndikat.org
Spendenkonto für den Knotenpunkt in Schwalbach
(auch kleinere Geldbeträge, helfen den Bewohner*innen beim Wiederaufbau ihres Wohnprojekts):
Ullrike Röding-Gilberg
Verwendungszweck: Spende Knotenpunkt
IBAN: DE13 50 1900 00600 1985 670
In Frankfurt am Main und Hanau gab es seit September diesen Jahren bereit sieben Brandanschläge gegen linke Hausprojekte und Orte bei denen bisher ein Haus komplett ausbrannte und weitere Häuser teils schwer beschädigt wurden.
Zunächst war nicht klar, dass der erste und bisher schwertste Brand in einem Haus des Mietshäusersyndikats einen politischen Hintergrund haben könnte. Doch weitere Versuche folgten bei Syndikatshäusern und anderen selbstverwalteten Projekten.
Diese Attacken entstanden nicht im luftleeren Raum. Bereits seit längerem richtet sich die Politik in der Stadt Frankfurt am Main massiv gegen linke Wohnprojekte, die teils schon seit Jahrzenten bestehen.
Wir sprachen mit Eliad und Jonathan, die am diesbezüglichen Austausch zwischen verschiedenen Hausprojekten in der Rhein-Main-Region beteiligt sind.
Am kommenden Samstag (22.12.2018) findet am Frankfurter Zoo um 14:00 eine Demonstration gegen die Brandstiftungen und das politische Klima, in dem sie entstehen, statt. Zu der Brandserie berichtete auch die Frankfurter Runschau ausführlich.
Weitere Informationen zum Mietshäusersyndikat findet ihr auf syndikat.org
Pressekontakt des Mietshäusersyndikats Rhein-Main:
rhein-main@syndikat.org
Spendenkonto für den Knotenpunkt in Schwalbach
(auch kleinere Geldbeträge, helfen den Bewohner*innen beim Wiederaufbau ihres Wohnprojekts):
Ullrike Röding-Gilberg
Verwendungszweck: Spende Knotenpunkt
IBAN: DE13 50 1900 00600 1985 670
Kommentare
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17.12.2018 / 18:07 | Michael:Rasenspieler, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
On air@sonar ab 17:00Uhr
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Besten Dank für den upload | |
04.01.2019 / 21:15 | Resonanz Contrasens, Wüste Welle, Tübingen |
Danke!
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wird gerade auf der Wüsten Welle gesendet, 4.1., 21 Uhr | |