Radio Freirad Innsbruck

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28.05.2009
Wider den Kommers: 03 Die demokratische Gegenöffentlichkeit

Im dritten und letzten Beitrag dieser Reihe kommen in einem Studiogespräch VertreterInnen der Organisationen zu Wort, die am Tag des Kommerses Kundgebungen organisieren.

26.05.2009
Wider den Kommers: 02 Die Burschenschaften

Die zweite Sendung behandelt die historische und aktuelle Rolle der Burschenschaften, Gemeinsames und Trennendes mit den katholischen Studentenverbindungen, und warum Innsbruck immerwieder als Austragungsort dieser Festkommerse dient. Dazu stand uns Prof. Michael Gehler, Leiter des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim, als Experte in einem Telefoninterview zur Verfügung.

30.05.2009
Wider den Kommers: 01 Geschichte der Kommerse in Innsbruck

In der ersten Sendung der Reihe "Wider den Kommers" werfen wir einen Blick auf frühere Veranstaltungen dieser Art. Denn bereits 1984, 1994 und 2000 haben die Burschenschafter in ähnlicher Zusammensetzung wie diesmal zu einem Festkommers nach Innsbruck geladen.

07.11.2018
Stimmlagen 2018 - Der Widerstand von Riace

Riace, ein kleiner Ort im Süden Kalabriens und sein Bürgermeister, Mimmo Lucano, sind international ungewollt zum Symbol geworden: Weil Riace Flüchtlinge aufnahm, die andernorts unerwünscht waren. Riace, das auszusterben drohte, wurde wiederbelebt. Wim Wenders kam, um in einem Kurzfilm zu zeigen, wie das geht. Der Bürgermeister erhielt 2017 den Dresdner Friedenspreis. Aber „das Modell Riace“ soll es nicht geben. Lucano wird beschuldigt, die „Illegale Einwanderung“ ...

13.02.2012
KulturTon-Feuilleton - il manifesto vor dem Aus? Interview mit der Chefredakteurin ...

Am 9.2.2012 erschien die intalienische Tageszeitung "il manifesto" mit der Schlagzeile "Senza fine", ohne Ende. Eine selbstbewußte wie auch trotzige Überschrift, denn der Verlag, eine Genossenschaft, befindet sich seit diesem Donnerstag unter staatlich kontrollierter Verwaltung, il manifesto erscheint aber weiterhin. Vor allem das Ausbleiben öffentlicher Zuschüsse, die die Regierung Monti verweigert, brachte die seit 1969 bestehende Zeitung in die ...

16.01.2012
KulturTon-Feuilleton

Der aufregendste österreichische Essayist, der mit "tollem Rhythmus" (Der Standard) schreibt und liest, ein "Wiener Wühler" (NZZ), hat diese Woche den Österreichischen Kunstpreis 2011 erhalten. Damit ehrt die Republik "Künstlerinnen und Künstler für ihr Gesamtwerk. Die Auswahl der PreisträgerInnen erfolgt durch unabhängie Expertenjurys" (www.bmukk.gv.at). Zu hören: Franz Schuh über Krücken, Kopfstöße, Kunstgriffe. Redaktion: Benedikt ...

31.08.2012
FRONTEX WATCH 31.08.2012

In Gedenken an die Toten und Verschwundenen der europäischen Grenzen

31.07.2012
FRONTEX WATCH 31.07.2012

In Gedenken an die Toten der europäischen Grenzen.

30.08.2012
FRONTEX WATCH 30.08.2012

Heute wird nicht nur den Opfern des Verschwinden - Lassens gedacht sondern auch den Menschen, die in Abschiebehaft gestorben sind.

30.07.2012
FRONTEX WATCH 30.07.2012

Das Recht auf Migration wird von unterschiedlichen Kräften der Zivilgesellschaft eingefordert und läßt sich aus den Menschenrechten ableiten.

29.08.2012
FRONTEX WATCH 29.08.2012

Welches Leben wird betrauert, welches nicht. Eine Kriegslogik teilt Leben in betrauerbare und nicht betrauerbare Leben ein, so Judith Butler.

29.06.2012
FRONTEX WATCH 29.06.2012

AsylwerberInnen dürfen per dekret nur schwarz arbeiten. Die österreichische Wirtschaft profitiert davon enorm.

28.09.2012
FRONTEX WATCH 28.09.2012

Heute berichten wir über eine Organisation, die den meisten Menschen wenig bekannt sein dürfte, aber immerhin über ein Jahresbudget von einer Milliarde Dollar verfügt und 5400 Mitarbeiter beschäftigt – die Internationale Ogranisation für Migration. Die IOM.

28.08.2012
FRONTEX WATCH 28.08.2012

Das Sterben an den europäischen Grnezen ist kein individuelles Leid, sondern ein gesellschaftliches. In Gedenken an die Toten und Verschwundenen an den europäischen Grenzen.

09.07.2012
FRONTEX WATCH 28.06.2012

Alex Oppong kam beim Brand eines Klagenfurter Flüchtlingheims ums Leben, weil er in Todesangst aus dem Fenster sprang. Die Hintergründe sind auch heute noch, vier Jahre nach diesem tragischen Tod, ungeklärt.

27.09.2012
FRONTEX WATCH 27.09.2012

Frontex-Watch berichtet seit Februar 2012 regelmäßig über die Situation von Flüchtlingen in der Ukraine berichtet. Die Informationen auf die sich Frontex-Watch bezieht, stammen von der Menschenrechtsplattform ’border-monitoring-project-ukraine‘, welche von europäischen Menschenrechtsorganisationen wie beispielsweise dem Bayrischen Flüchtlingsrat, München oder dem Centre for Migration, Policy and Society, mit Sitz in Oxford getragen wird.

27.08.2012
FRONTEX WATCH 27.08.2012

Der Internationale Tag der Verschwundenen, begangen am 30.8. geht auf die lateinamerikanische NGO Federacion Latinoamericana de Asociacion de Familares de Detenidos – Desperecidos zurück. An den europäischen Grenzen verschwinden Tausende Menschen am Weg auf eine bessere Zukunft für sich und ihre Familien.

27.07.2012
FRONTEX WATCH 27.07.2062

Das UN-Flüchtlingskommissariat Österreich berichtet derzeit auf seiner Internet-Seite laufend über die extreme Situation in Syrien. Die Gewalt in Syrien habe mehr als zehntausend irakische Flüchtlinge gezwungen, in die Heimat zurückzukehren, obwohl viele immer noch um ihre Sicherheit im Irak fürchten. Demzufolge haben sie aber keine andere Wahl, denn in Syrien sind sie nicht sicher.

27.06.2012
FRONTEX WATCH 27.06.2012

Auszüge aus den Todeslisten

26.09.2012
FRONTEX WATCH 26.09.2012

Auszüge aus der europäischen Todesliste.