Serie: Quarantimes - das Nachtmagazin
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Quarantimes VII: Gefangen
Die Blicke sind der Anfang der Herrschaft. Gefangen im Gefängnis, gefangen in der Stadt, gefangen im Staat, gefangen in mir. Aufrufe, Redebeiträge, Kunst.
Quarantimes VIII: GRENZEN
Bericht vom Widerstand der Spargelstecher*innen (!) persönliche Grenzen, Erinnerungen an das alte Europa, Fragen zum Internationalismus. Staat, Kapital, diesdas. erster Mai ist bald.
Quarantimes IX: Alles Klasse?!
Wer ist eigentlich diese Klasse, von der immer alle sprechen, wart ihr da auch schon? Es ist wieder mal Klassenkampf von oben, es gilt immer noch, sich zu organisieren. Über Räte, HARTZIV, Villen, Fabriken und Tracking wird ein Bogen zur Krone geschlagen. So weit ist das nämlich gar nicht. Berichte, Analyse, Geschichtchen. 1920/2020.
Quarantimes X: mayday
internationalism - now, always now, even on may 1st. always demand and strive towards freedom, towards less and more than there is now. texts from feminized writers, news and analyses from all over the world regarding emancipation and rebellion under the crown.
Quarantimes 11: schön / gut
die Welt sollte sich umgestalten und ihre Sorgen für sich behalten. aufstellende Berichte vom Wochenende mit neuen Taktiken, schöne und gute Literatur, und doch diese Melancholie, die in jeder Kritik innewohnt.
Quarantimes 12: Gedenken und Zorn
Beiträge und Gedanken zum 8. Mai und dazu, wie das Gedenken den Zorn speist, denn Befreiung ist ein relativer Begriff.
Quarantimes 13: auf dem Weg
Auf welchem Weg befinden wir uns eigentlich? polit-philosophische Untersuchungen auf dem Feld der Möglichkeiten und Annäherungen daran, was Freiheit heißen könnte - gerade in viralen Zeiten.
Quarantimes 14: U-Topoi
Utopia und Nicht-Orte. Spätkapitalismus und Quarantimes. Eine Erstanalyse der Nicht-Zeit mit Erlebnisberichten, Erzählungen und Reflexionen.
Quarantimes 15: ReWind
Back in time und so: die Zeiten der Krone neigen sich, zumindest medial, dem Ende zu. Es ist wieder Platz für andere Ereignisse und Gedanken und Gedenken - an George Floyd zum Beispiel.
Quarantimes 16: it matters
Jede Bewegung macht einen Unterschied, ob gedanklich oder körperlich, und auf einmal sind wir an einem Ort, den keins von uns noch vor 2 Wochen für möglich gehalten hätte. Interview, Twitter, Gedanken zwischen BlackLivesMatter und KPOP.
Quarantimes 18: es bleibt das gleiche Spiel
Ausschnitte aus der Prozesserklärung von Loic, der wegen der Geschehnissen auf der Elbchaussee im Juli 2017 immer noch vor Gericht steht, vom 17. Juni. Dazu ein wenig Literarisches.
Quarantimes 19: Für immer und Trümmer
Sie haben euch ganz viele Denkmäler gebaut. Generation um Generation erkämpft Räume und Autonome Zonen zurück. Berichte aus Lüneburg, Seattle, Hamburg. Im Rücken die Ruinen von Europa.
Quarantimes 27: Testament
Sag mal, hast du eigentlich ein Testament? - Was? - Zwischen der unaushaltbaren Situation um Moria, David Graebers Tod, den autoritär-rechten Zuständen Europas und der Ansage: "Wer hat, dem wird genommen" stellt sich die Frage nach dem, was bleibt und weitergegeben werden kann.
Quarantimes 28: Bewegung
Aus aktuellen Anlässen: ich möchte Teil einer Bewegung sein. Doch von wo nach wo? Freiheit der Bewegung ist jedes Menschen Recht. Vom No Borders Manifesto, Solidarätsbekundungen und unbekümmerten Anarchistinnen.
Quarantimes 30: Feuer und Asche
Von Thailands Kreuzungen über Europas Aussengrenzen bis zum CouvreFeu in Frankreich. Von ausgedienter Autonomer Politik bis zur Diversity of Tactics bei der Besetzung der #Dete. the rats in the wall sing of community and cooperation
Quarantimes 31a: in die Brüche
Spannungen, Brüche, Spaltungen - und was macht das mit den Beziehungen? Ausserdem: Review zu 7 Monate Ausnahmezustand und Aufstand. Texte und News aus Italien und Bremen.
Quarantimes 31b: rein in die Brüche gehen
Was HP Baxxter und ich gemeinsam haben, ein Blick nach Bangkok und polnische Demosprüche. Hat der Rechtsruck die Autonomen zu Sozialdemokrat*innen gemacht? Going Viral, das heisst, den Körper wieder als widerständiges Subjekt verstehen
Quarantimes 39: Klima
Es ist kalt in "Deutschland", es ist heiss in Europa. Eine Auseinandersetzung mit "Desert", Selbstorganisation, den Grenzen des Internets und der Frage des Umgangs miteinander. Acceptance and Action, I'd say.
Quarantimes 41: nach dem Höhepunkt
im Fall der zweiten Welle: was hat sich verändert? im Fall der autonomen Bewegung: was können wir lernen? Aftercare. inklusive eines eingelesenen Interviews mit Lorenzo Kom'boa Ervin zu Black Anarchism.
Quarantimes 42: Zerbrechlichkeit
Von Koufontinas' Lage über (aus)sterbende Pandas zu Marlene Streeruwitz, von Athen über Hamburg nach Wien: images of brokes light. Splitter: So ist die Welt geworden.