Boliviens Entwicklung nach der Amtsantritt von Evo Morales
ID 33698
Gespräch mit René Lechleiter, Architekt und Journalist, der sich in den Letzten Jahrzenten oft in Südamerika aufhielt und so zum Experten wurde.(Sprache:Schweizerdeutsch)
Audio
06:25 min, 12 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.04.2010 / 14:03
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Dateizugriffe:
Entstehung
autoras o autores: Mattia Godenzi
Radio: Stadtfilte, Winterthur im www
fecha de producción: 22.04.2010
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Bolivien hat mit der Wahl von Evo Morales als Präsident vor rund fünf Jahren eine linke Richtung eingeschlagen. Damals versprach morales eine sozialistischere Gesellschaft zu gestalten, damit die indigene Minderheit zu stützen und gleichzeitig das Land von zwängen und Abhänigkeiten zu befreien. Einer der weiss, wie die Situation für die bolivische Bevölkerung im Wandel aussieht, ist René Lechleiter. Der Architekt und Journalist hat dank seinen zahlreichen Aufenthalten in Lateinamerika über die letzten Jahrzehnte zu einem regelrechten Experten in Sachen Politik und gesellschaftlicher Situation in Ländern wie Ecuador, Venezuela und Bolivien entwickelt.
In einem Gespräch mit Matiia Godenzi, hat René Lechleiter erklärt, wie die heutige Situation für die bolivische Bevölkerung ist und wie die sozialistische Politik von Evo Morales die Entwicklung von Bolivien verändert hat.
In einem Gespräch mit Matiia Godenzi, hat René Lechleiter erklärt, wie die heutige Situation für die bolivische Bevölkerung ist und wie die sozialistische Politik von Evo Morales die Entwicklung von Bolivien verändert hat.
Kommentare
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29.04.2010 / 14:50 | detlef, |
2 05 10 im Mittagsprogramm gesendet
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danke | |