100 Jahre KPCh – Wie aus einem failed state die aufstrebende Weltmacht des 21. Jahrhunderts wurde

Ein parforce-Ritt durch ein turbulentes Jahrhundert ... 1921 ... 1927 ... 1935 ... 1949 ... 1958 ... 1966 ... 1978 ... 1989 ... 2007 ... 2021
Es bleiben mehr Fragen als Antworten.

Wer sich mit China beschäftigt (und sich nicht auf Landschaft oder Folklore kapriziert), faßt hierzulande ein heißes Eisen an. Zu tief sitzen die tradierten Ressentiments, und umso mehr, als die Volksrepublik seit Jahrzehnten in einer Weise wirtschaftlich reüssiert, die den angestammten Weltmächten den Spaß verdirbt – meinte man doch zu wissen, daß mit der Zeitenwende nach 1989 und dem Kollaps Osteuropas alles wesentliche zum Parteikommunismus gesagt wäre. Chinas Politik und Wirtschaft sind also Reizthema, allenthalben herrscht Argwohn über "die neue Seidenstraße" oder "den neuen Imperialismus" ausgerechnet der Chinesen. Zeit also, sich einmal sachlich mit der nunmehr hundert Jahre währenden Geschichte der KPCh zu beschäftigen, die 1949 die VR China ausgerufen hat und das riesige Land seit über 70 Jahren regiert.

Wir haben eine Vielzahl von Quellen konsultiert und kurzerhand kollektiviert. Entstanden ist ein schwer verdauliches Repetitorium, aber Redundanz ist ja "gut und nicht schlecht", zumal in Sachen "Parteigeschichte". Das unfreiwillige Autorenkollektiv umfaßt:
Rüdiger Mats, Robert C. North, David Priestland, Felix Wemheuer, Gerd Koenen.

Dauer: 120 Minuten

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