»Der homophobe Aktivismus wurde importiert.«

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Seit der Verschärfung des Anti-Homosexualitätsgesetzes in Uganda im Mai 2023 wurden Schutzräume für LGBTI Personen aufgelöst, Festnahmen häufen sich. Doch auch der Druck, das Gesetz aufzulösen steigt: Zu denjenigen, die eine Aufhebung des Gesetzes fordern, gehört Sean Shibolo Awali, Jurist und Menschenrechtsverteidiger sowie Mitgründer der NGO THRIUMPH in Uganda. Mit ihm sprach der südnordfunk im Dezember 2023.
Audio
28:15 min, 52 MB, mp3
mp3, 255 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.02.2024 / 12:32

Dateizugriffe: 64

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Frauen/Lesben, Schwul
Serie: Süd-Nord-Funk
Entstehung

AutorInnen: südnordfunk
Kontakt: rdl06
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 06.02.2024
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Skript
Seit der Verschärfung des Anti-Homosexualitätsgesetzes in Uganda im Mai 2023 wurden Schutzräume für LGBTI Personen aufgelöst, Festnahmen häufen sich. Jede Person, die homosexuelle Handlungen vornimmt oder unterstützt, kann dem Gesetz zufolge mit bis zu lebenslanger Haft bestraft werden. Bei wiederholten Verstößen oder »in schweren Fällen« droht die Todesstrafe. Doch auch der Druck, das Gesetz aufzulösen steigt: Zu denjenigen, die eine Aufhebung des Gesetzes fordern, gehören Menschenrechtsaktivisten.

Einer von ihnen ist Sean Shibolo Awali, Jurist und Menschenrechtsverteidiger sowie Mitgründer der Nichtregierungsorganisation THRIUMPH. Sean Awali erläutert im Interview mit dem südnordfunk im Dezember 2023, warum er trotz steigender Bedrohung und Gewalt auf einen juristischen Erfolg setzt.

Kommentare
08.02.2024 / 12:57 TA, Radio Corax, Halle
im MoMa
gesendet. Danke!