„Der Wechsel beginnt“ ist das Motto des grün-roten Koalitionsvertrages in Ba-Wü

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Die Ende März gewählte Landesregierung präsentierte ihren Koalitionsvertrag am Mittwoch letzter Woche. Ein wichtiger Punkt ist das Thema Bildung, das gleich an erster Stelle aufgeführt wird und für das auf 13 Seiten umfassende Reformen angekündigt werden. Während sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW positiv dazu äußerte, gibt es auch skeptische Stimmen. Eine davon kommt aus einem Bereich, aus dem sie aufgrund des großen Wahlerfolgs der GRÜNEN eher nicht zu vermuten ist: Der Jugendumweltbildung.
Audio
08:33 min, 8014 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.05.2011 / 20:56

Dateizugriffe: 1216

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: Fokus Südwest Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Lena
Radio: Querfunk, Karlsruhe im www
Produktionsdatum: 03.05.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Ende März gewählte Landesregierung präsentierte ihren Koalitionsvertrag am Mittwoch letzter Woche. Ein wichtiger Punkt ist das Thema Bildung, das gleich an erster Stelle aufgeführt wird und für das auf 13 Seiten umfassende Reformen angekündigt werden. Während sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW positiv dazu äußerte, gibt es auch skeptische Stimmen. Eine davon kommt aus einem Bereich, aus dem sie aufgrund des großen Wahlerfolgs der GRÜNEN eher nicht zu vermuten ist: Der Jugendumweltbildung.
Denn die Bildungspolitik von Grün-Rot konzentriert sich auf drei große Bereiche: Es sollen vor allem Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen unterstützt werden. Wie es jedoch mit der außerschulischen Jugendbildung weiter geht, bleibt weitgehend unbeantwortet. Lediglich ein kurzer Passus findet sich, der besagt dass (Zitat) „vielfältige Kooperationen“ (Zitat Ende) mit der außerschulischen Jugendbildung und Vereinen eingegangen werden können. Nico Teerenstra, Geschäftsführer der Naturschutzjugend Baden-Württemberg, sieht nicht nur Chancen in diesen Kooperationen

(Anmod im Beitrag enthalten)

Kommentare
05.05.2011 / 08:07 jochen, Radio Unerhört Marburg (RUM)
für zip verwendet
danke, die letzten ca. 3 min habe ich abgeschnitten.