Neues Bündnis gegen weitere Rheinbrücke bei Karlsruhe
ID 41024
Jüngst bildete sich ein Bündnis aus 20 Umwelt- und Verkehrsverbänden sowie Bürgerinitiativen gegen die geplante zusätzliche Rheinbrücke (sog. Nordbrücke) bei Karlsruhe.
O-Ton: Hartmut Weinrebe, Geschäftsführer des BUND Mittlerer Oberrhein.
O-Ton: Hartmut Weinrebe, Geschäftsführer des BUND Mittlerer Oberrhein.
Audio
13:00 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.05.2011 / 15:01
13:00 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.05.2011 / 15:01
Dateizugriffe: 218
Klassifizierung
tipo: Gebauter Beitrag
idioma: deutsch
áreas de redacción: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Politik/Info
serie: Fokus Südwest Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kaum im Amt, schon wird die neue Regierung in Baden-Württemberg an ihre Wahlversprechen erinnert. Nach den Protesten gegen Stuttgart 21 verspricht die neue Regierung künftig mehr Bürgerbeteiligung bei großen Bauvorhaben.
In Karlsruhe ist neben dem „Karlsruher Stuttgart 21“, der sogenannten U-Strab – das ist die Untertunnelung der Karlsruher Fußgängerzone - noch ein weiteres Bauvorhaben geplant, das nicht gerade auf Begeisterung stößt: Eine zweite Rheinbrücke zwischen Karlsruhe in Baden-Württemberg und dem rheinland-pfälzischen Wörth. Das Planungsfeststellungsverfahren sei mangelhaft, werfen Umwelt- und Verkehrsverbände sowie Bürgerinitiativen den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg vor und haben sich in einem länderübergreifenden Bündnis von insgesamt 20 Verbänden und Initiativen zusammengeschlossen.
[Anmod. im Beitrag enthalten]
In Karlsruhe ist neben dem „Karlsruher Stuttgart 21“, der sogenannten U-Strab – das ist die Untertunnelung der Karlsruher Fußgängerzone - noch ein weiteres Bauvorhaben geplant, das nicht gerade auf Begeisterung stößt: Eine zweite Rheinbrücke zwischen Karlsruhe in Baden-Württemberg und dem rheinland-pfälzischen Wörth. Das Planungsfeststellungsverfahren sei mangelhaft, werfen Umwelt- und Verkehrsverbände sowie Bürgerinitiativen den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg vor und haben sich in einem länderübergreifenden Bündnis von insgesamt 20 Verbänden und Initiativen zusammengeschlossen.
[Anmod. im Beitrag enthalten]