Warum sich mit Recht auf Stadt beschäftigen?

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Recht auf Stadt. Warum beschäftigen sich plötzlich so viele Linke mit diesem Thema. Das wollten wir von zwei Aktivisten wissen. Ein Anlass ist die Wem gehört die Stadt Demo an diesem Samstag (14 Uhr Bertoldsbrunnen) in Freiburg. Wie kann weg von einer Stellvertreterpolitik, hin zu einer Selbstorgaisation von breiteren Gesellschaftsschichten gekommen werden?
Audio
08:49 min, 16 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.10.2011 / 17:07

Dateizugriffe: 56

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: Fokus Südwest Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Fabian
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 27.10.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod:
Überall entstehen momentan sogenannte Recht auf Stadt Netzwerke. Auch in Freiburg gibt es seit einiger Zeit ein solches. Am Samstag den 27. Oktober wird zu einer Demonstration mit dem Titel: Wem gehört die Stadt? Gegen Verdrängung. Mieten stoppen. Eine Stadt für Alle aufgerufen. Im Vorfeld fand auch eine Diskussionsveranstaltung mit dem Titel Das "Recht-auf-Stadt" als Thema linker Bewegungen statt. Im Anschluss an die Veranstaltung unterhielten wir uns mit zwei Beteiligten. Zuerst wollte wir wissen warum denn das Recht auf stadt momentan in der Linken so im Trend ist:

Abmod:
Soweit das Gespräch mit den beiden Recht auf Stadt Aktivisten. Start der Demo Wem gehört die Stadt? Gegen Verdrängung. Mieten stoppen. Eine Stadt für Alle ist am Samstag um 14 Uhr am Freiburger Bertoldsbrunnen. Mehr infos gibt es unter:
http://www.rechtaufstadt-freiburg.de/