Giftgasvorwürfe gegen Ankara

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In einem Studiogespräch erörtern Konrad und Jan, der längere Zeit als Türkeikorrespondent gearbeitet hat, die Hintergründe, eines Berichtes darüber, dass der Geheimdienst des Nato-Landes Türkei (MIT) für das Giftgasmassaker von Ghuta bei Damaskus verantwortlich ist. Was ist von den Vorwürfen zu halten? Wo standen die Ermittlungten bereits vorher? Ist die US-Regierung an dem Zustandekommen der Nachrichten beteiligt und warum?
Audio
11:58 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.04.2014 / 13:31

Dateizugriffe: 94

Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: Morgenradio
Entstehung

AutorInnen: Konrad, Jan
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 10.04.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
10.04.2014 / 18:16 AL, coloRadio, Dresden
Neuer Giftgaseinsatz am 27. März?
According to Israeli security assessments, Syrian government forces used non-lethal substance on March 27 against rebel fighters near Damascus: http://www.jpost.com/Defense/Israeli-security-source-confirms-Assad-regime-recently-used-chemical-weapon-347786 Am 27.5.2013 berichtete die Tagessschau, dass BND-Chef Gerhard Schindler Anfang Mai 2013 zu einem Treffen nach Damaskus gereist ist, wo er mit dem syrischen Geheimdienst gesprochen hat, um die Erkenntnisse der syrischen Kollegen zu nutzen. http://www.tagesschau.de/inland/syrien-bnd100.html Der BND äußert sich dazu nicht. Am 14.1. berichtete das Wall Street Journal, dass seit November 2013 britische, deutsche, französische und spanische Geheimdienste sich mit Offiziellen des Syrischen Regimes getroffen haben, um sich über die Aktivitäten der Dschihadisten auszutauschen. http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702303819704579318470126721930 Syriens stellvertretender Regime-Außenminister Faisal Mekdad soll das in einem BBC-Interview bestätigt haben. http://en.alalam.ir/news/1555141 Am 20.1., berichtetet der britische Telegraph, westliche Geheimdienste kritisierten, dass das Assad-Regime Ölgeschäfte mit Jabhat al-Nusra und dem noch extremeren Islamic State of Iraq and al-Shams (ISIS) gemacht hätte und dass das Regime dschihadistische Kämpfer freigelassen hätte, um den Westen davon zu überzeugen, dass der Aufstand von Terroristen geführt wird. http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/middleeast/syria/10585391/Syrias-Assad-accused-of-boosting-Al-Qaeda-with-secret-oil-deals.html
 
25.11.2014 / 12:12 AL, coloRadio, Dresden
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http://www.taz.de/Medien-und-Krieg-in-Nahost/!149976/