Martin Heidegger war kein Nationalsozialist, sondern nur ein Opfer seines Telefons

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Durch ziemlich eindeutige antisemitische Zitate und weiteren Unsinn in seinen "Schwarzen Heften" aus den Jahren 1932 bis 41 ist die Diskussion um Martin Heideggers Verhältnis zum Nationalsozialismus erneut entbrannt. Doch viele Adepten, vor allem in Frankreich, halten weiter eisern zu ihm und werden dies wohl unter allen Umständen weiter tun. Wenn Heidegger fehlte, dann weil er noch nicht genügend Heideggerianer war oder nicht mehr genug Heideggerianer und schließlich wird er gar das politische Opfer seines Telefons, dieses bösartigen Gestells in seinem Büro... Die Künste der Heideggerverteidigung hat Alex Gruber, Redakteur von sans phrase. Zeitschrift für Ideologiekritik auf einer Veranstaltung de Initiative Sozialistisches Forum in Freiburg erklärt. Radio Dreyeckland sendet einen Ausschnitt.
Audio
11:09 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.05.2014 / 22:12

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Klassifizierung

Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Serie: Morgenradio
Entstehung

AutorInnen: Jan Keetman
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 08.05.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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