Nicht die Grenzziehungen oder Israel sind das Problem des Nahen Ostens, sondern die Verfasstheit der Staaten

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Im Gespräch mit Radio Dreyeckland führt Thomas von der Osten-Sacken, von der Hilfsorganisation Wadi aus was er für die Gründe des Aufstiegs von IS (ISIS) und ähnlichen Radikalen Fundamentalisten und Nationalisten im Nahen Osten hält, nämlich dass Staaten entstanden, die ihre Bürger/innen nicht als Subjekte mit gleichem Recht betrachten, sondern als Gruppen unter ethnischen, religiösen Gesichtspunkten, die wie im Osmanischen Reich weiter keine gleichen Rechte genießen. Rechtsgleichheit herrscht auch praktisch nirgends zwischen Frauen und Männern.
Audio
10:30 min, 24 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.08.2014 / 17:19

Dateizugriffe: 45

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Frauen/Lesben
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Jan Keetman
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 25.08.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
31.08.2014 / 14:19 Jens, coloRadio, Dresden
Wird gesendet auf coloradio am 1.9.14 zwischen 21 u. 22 Uhr.
Vielen Dank!