Welchen Wissenschaftsbegriff verteidigt der March for Science? Forderungen des Gen-ethischen Netzwerks
ID 82752
"Für Fakten gibt es keine Alternative" so ein Slogan, der beim "March for Science" verwendet wurde. Der Marsch fand am 22. April in über 500 Städten weltweit statt. Als Auslöser der Proteste gelten die "Fake News" von Donald Trump & Co. und insbesondere Trumps Haltung zum Klimawandel. Die VeranstalterInnen der Science Marches riefen demgegenüber dazu auf, zu "demonstrieren, dass wissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage des gesellschaftlichen Diskurses nicht verhandelbar sind" und die "deutliche Unterscheidung von gesichertem Wissen und persönlicher Meinung" zu verteidigen. Dieses Anliegen stieß auf breite Zustimmung, auch aus den Geisteswissenschaften und aus der Linken war wenig Kritik zu hören. Eine Ausnahme macht das Gen-ethische Netzwerk, das anlässlich des March for Science "Transparente Forschung statt Wissenschafts-PR" gefordert hat. Wir haben mit der Molekularbiologin Dr. Isabelle Bartram vom Gen-ethischen Netzwerk gesprochen.
http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gen...
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Audio
11:37 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.04.2017 / 14:32
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Dateizugriffe: 33
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Morgenradio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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28.04.2017 / 21:13 | , bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gesendet eben auf SONAR - danke!
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