Die israelische Zivilgesellschaft mobilisiert gegen Abschiebepläne
ID 87371
Seitdem im November letzten Jahres das Israelische Parlament einen Beschluss verabschiedete, rund 40.000 Geflüchtete, vor allem aus Eritrea und dem Sudan, nach Rwanda abzuschieben, organisiert sich die Zivilgesellschaft im Land. Obwohl Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bisher an seiner Linie festhält, ist klar: Seine Hardliner-Politik gegenüber den Geflüchteten wird dieses Mal nicht schweigend durchgewunken.
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12:19 min, 15 MB, mp3
mp3, 170 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.02.2018 / 05:51
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Süd-Nord-Funk
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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18.02.2018 / 11:23 | niki - frc-husum, |
gesendet
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am 16.02. im FRC-Infomagazin gesendet. Vielen Dank! | |