Radio Freies Radio für Stuttgart
ID Datum Titel AutorInnen Sprache Beitragsart Serie Länge
Interview mit Aktivistin in neckarwestheim
Aktuelles Update zur Situation in Neckarwesteheim, wo im Augenblick noch die Castorbehälter im Verladebahnhof stehen. Der Bus mit den Atommafiafreaks wurde blockiert und es gab noch andere Aktionen...
Redebeitrag eines KarawaneVertreters auf der Demo in Stuttgart (2.9.02)
Redebeitrag eines Karawanevertreters auf der Demo der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen am 2.9.02 in Stuttgart. Inhalt der Rede ist das wieso und wofür der Karawane und die diskriminierende und rassistische Behandlung von Flüchtlingen in Deutschland. Rede ist auf englisch mit deutscher Übersetzung
Redebeitrag des Mesopotamischen Kulturvereins Stuttgart auf der KarawaneDemo
Redebeitrag einer Vertreterin des Mesopotamischen Kulturvereins Stuttgart auf der Demo der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen am 2.9.02 in Stuttgart. In ihrer Rede geht sie u.a. auf die Geschichte und die aktuelle Situation des kurdischen Befreiungskampfes ein.
FrauenFluchtNetz Stuttgart auf der Karawanedemo
Auch eine Vertreterin des Stuttgarter FrauenFluchtNetzes hat auf der Demo der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen in Stuttgart am 2.9.02 gesprochen. Sie berichtet über die Arbeit des FrauenFluchtNetzes, das Flüchtlingsfrauen gegenüber staatlichen und gesellschaftlichen Unterdrückungsmaßnahmen unterstützt. Sie geht (beispielhaft für andere Länder) auf die Situation von Frauen in der Türkei ein, die auch weiterhin sexueller Mißhandlung und ...
Vertreter der Hamburger Karawanegruppe auf der Stuttgarter Demo
Von der Hamburger Karawanegruppe geht ein Vertreter auf der Stuttgart-Demo der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen u.a. auf die repressive Situation in den sog. "Modellprojekten" der bundesweit geplanten "Ausreisezentren" ein. Er berichtet auch von dem Zeltlager der Roma auf den Rheinwiesen in Düsseldorf, wo mehrere hundert Roma gegen Abschiebung kämpfen. Der Anfang seines Redebeitrags fehlt leider.
Föderation der ArbeitsimmigrantInnen aus der Türkei in Deutschland (AGIF) auf ...
Redebeitrag der Föderation der ArbeitsimmigrantInnen aus der Türkei in Deutschland (AGIF)mit dem Titel "Gemeinsam gegen Diskriminierung und rassistische Hetze"
Redebeitrag eines Flüchtlings aus Nepal auf der Karawanedemo Stuttgart
Redebeitrag eines Flüchtlings aus Nepal auf der Karawanedemo Stuttgart. Er nennt unter anderem die Unterstützung faschistischer Regime durch Deutschland mit Finanz- und militärischen Mitteln und die Lieferung von 15000 Gewehren von Heckler&Koch an Nepal, wo damit gegen den Widerstand vorgegangen und Menschen ermordet werden.
verzögerung beim aktuellen zip fm
sorrysorrysorry, aber da computer einfach total doof sind, dauerts noch. wir können frühestens um 16.30 den upload starten.
zip-fm am 29.11.
playlist: 1.46 repression gegen ehemaliges hüttendorf 11.22 verhaltenstips gegen repression vor, während und nach demos
[zip-fm] 14.März
timecode: 2.02 Frauentag in Lateinamerika; 8.19 Kriegsdienstverweigerung in Israel; 15.48 Deutschland, Migration und Rassismus aus Sicht eines guatemaltekischen Wissenschaftlers
Süditalien: Proteste gegen Endlager erfolgreich, 150.000 Mensch auf der Straße
Teil 2, mehr siehe Teil 1
Libertäre und autonome Mobilisierung zum Aktionstag am AKW Neckarwestheim
In diesem Frühjahr rufen die FAU Stuttgart und das Libertäre Bündnis Ludwigsburg mit einem eigenen Aufruf zu den anti-AKW-Aktionen in Neckarwestheim und Biblis auf. In einem Kurzinterview berichten zwei Vertreter der Gruppen über ihre Motivation, den anti-AKW-Protest aktiv zu unterstützen.
Atommüll auf Straßenbahnschienen?
Nachttanzblockade Karlsruhe: Am 15./16. Februar soll der Castor-Transport mit der "Atomsuppe" aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe rollen. Sein Ziel ist das Ostseebad Lubmin. Das Kernforschungszentrum wurde umbenannt in „Campus Nord des Karlsruher Institut für Technologie (KIT)“. Das Karlsruher Atommüllproblem bleibt aber das selbe und soll buchstäblich abgeschoben werden. Diesmal nicht in die Asse sondern ab in den Osten nach Lubmin. Wir sprachen ...