Serie: Grünfunk (Greenpeace München)

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22.07.2010
Die Jugendarbeit bei Greenpeace

Ein Interview über die Arbeit der JAGs bei Greenpeace.

06.10.2014
Plastikfrei leben, Interview Teil 1 und Teil 2

Verpackungen produzieren sehr viel Müll. Was auch immer wir kaufen, es kommt meistens Plastik daher. Kann man heutzutage dennoch plastikfrei leben? Wo bekommt die Dinge des täglichen Bedarfs ohne die Verpackung? Das haben wir Kathrin Schüler gefragt. Sie hat einen Laden eröffnet....eine plastikfreie Zone.

06.10.2014
Mikroplastik im Wasser, Interview Teil 1 und Teil 2

Die Weltmeere werden immer mehr mit Mikroplastik verschmutzt. Zu diesem Thema haben wir ein Interview mit Prof. Dr. Liebezeit geführt.

25.11.2010
Der Blauer Engel - das älteste Zeichen für nachhaltig erzeugtes Paier

Der "Blaue Engel" und seine Geschichte als Zertifizierungszeichen

26.01.2012
Jack Johnson - ein umweltbewusster Popsänger aus Hawaii

Ein Gespräch über den hawaiianischen Künstler Jack Johnson, der seine professionelle Surfkarriere aufgegeben hat und sich der Musik widmet - aber umweltverträglich!

22.07.2010
Das Bergwaldprojekt

Ein Interview mit Peter Naumann über das Bergwaldprojekt.

06.10.2014
Interview Abfall (Abfallwirtschaftsbetrieb München)

Aus dem Augen aus dem Sinn?! Was passiert mit unserem Müll nachdem wir ihn in die Tonne gestopft haben und das Müllauto diesen abgeholt hat. Was macht die Stadt München damit. Daher haben wir ein Interview mit Frau Seitz geführt. Sie ist die Pressesprecherin der Landeshauptstadt München.

22.08.2010
Kids for Forests - das Aufforstungsprojekt in Russland

Ein Interview mit Gerhard Wallmeyer von Greenpeace zum Projekt.

06.10.2014
Containern, Lebensmittelabfälle (Interview, Bericht)

Laut einer Studie der Uni Stuttgart unterstützt durch das Verbraucherschutzministeriums fallen täglich 11 Millionen Tonnen Lebensmittel an. Diese werden von Großhandel, Handel, Lebensmittelindustrie und dem privaten Haushalten produziert, allein 7 Millionen Tonnen durch die privaten Haushalte. Ideen und Taten dagegen werden von Lilli vorgestellt.

27.01.2011
Meltdown Tibet - ein Land verändert sich

Ein Interview über den Film

27.01.2011
Börsenspekulation mit Rohstoffen für Nahrung

Börsenspekulanten verdienen sich eine goldene Nase mit Rohstoffen, die für die Ärmsten der Erde als Nahrung gebraucht werden - und sich dadurch massiv verteuern.

23.09.2010
The Story of Stuff

Wer meint, Zeichentrickfilme würden stets nur der Unterhaltung dienen, der liegt möglicherweise daneben. Seit einiger Zeit gibt es einige Zeichentrickfilme, die zwar unterhaltend sind, keineswegs jedoch nur der Belustigung dienen. Umweltbotschaften können recht ausgefallene Wege gehen.

22.07.2010
Umweltprojekte an Münchener Schulen

Ein Bericht über die verschiedenen Umweltprojekte an Münchener Schulen, mit denen das Umweltbewusstsein von Kindern geweckt und gestärkt wird.

22.07.2010
Das Baumpflanzprojekt GIL (Growing into Live) in Kathmandu

Ein Interview mit Ulrike Färber zum Projekt GIL.

24.11.2011
Ayurveda - die besondere Ernährungsart

Ein Interview mit Frau Dr. Müller-Leisgang vom Ayurveda-Institut München über die Grundlagen dieser Ernährung.

23.09.2010
Utopia - die Plattform für umweltbewusste Verbraucher. Ein Update.

Frau Dr. Gebhard, Vorstandsmitglied bei Utopia, informiert über die Entwicklung dieser Plattform.

26.05.2011
Die Plastikflasche - Fluch oder Segen?

Wie umweltfreundlich ist denn nun die Plastikflasche? Kommt darauf an - Einweg oder Mehrweg, das macht den Unterschied. Hierzu und mehr dieser Beitrag.

27.01.2011
Entwicklungshilfe im neuen Gewand - die GIZ

Ein Bericht über die neue Entwicklungshilfegesellschaft.

26.01.2012
Umweltschutz bei Popkonzerten

Welche Umweltbelastungen bringen Popkonzerte mit sich und wie kann man es anders machen? Thom Yorke als positives Beispiel...

24.11.2011
Landraub - die neue Version von kolonialer Ausbeutung

Wohlhabende Staaten, Unternehmen, Banken und Hedgefonds kaufen Ackerland in der 3. Welt als Investitions- und Spekulationsobjekt. Dies führt nicht zu einer Verminderung des HUngers weltweit, sondern im Gegenteil zu weiterer Armut und Unterversorgung.