Bundesregierung zögert bedarfsorientierte medizinische Forschung heraus

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Tausende Menschen mussten elendiglich an Ebola sterben, weil sich vor dem neuerlichen Ausbruch der Seuche die Investition in die Fertigentwicklung einer im Prinzip bekannten Imfpung nicht rechnete. "Da läuft etwas nicht richtig in dieser Welt" meint Nora Lennartz von der Organisation Universities Allied for Essential Medicines im Gespräch mit Radio Dreyeckland. Menschen, die zu wenig Geld haben, die an seltenen Krankheiten werden von der medizinischen Forschung übergangen, während vorhersehbare neue Gefahren, etwa durch Antibiotikaresistenzen weil der Gewinn noch in zu weiter Zukunft liegt ebenfalls unberücksichtigt bleiben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dagegen das eines "Research & Development Agreement" entwickelt, doch auch die deutsche Regierung ist seit Jahren nur damit beschäftigt, über den Vorschlag nachzudenken oder auch nicht.
Audio
07:03 min, 6613 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 12.05.2016 / 18:02

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Klassifizierung

tipo: Interview
idioma: deutsch
áreas de redacción: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
serie: Morgenradio
Entstehung

autoras o autores: Jan Keetman
Radio: RDL, Freiburg im www
fecha de producción: 12.05.2016
CC BY-NC-SA
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