Daten gezielt gelöscht: die Munitionsaffäre beim KSK zieht weitere Kreise
ID 107841
Das ist das ganz gefährliche Moment an dieser Geschichte, dass sich da Rechte bewaffnen. Das sagt Tobias Pflüger, der für die Linke im Verteidigungsausschuss des Bundestags sitzt. Und dort geht es seit Wochen um die Munitionsaffäre des Kommando Spezialkräfte. Nun gibts dazu einen neuen Skandal.
Audio
10:14 min, 19 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 18.03.2021 / 17:07
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Dateizugriffe: 1493
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Erst verschwindet Munition, dann darf das brisante Raubgut einfach so zurückgegeben werden und nun sind auch noch Daten dazu weg: Die Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte, kurz KSK, zieht immer weitere Kreise. Mit der "Aktion Fundmunition", also der Rückgabe geklauter Munition, Kampf- und Sprengmitteln wollte das KSK das geklaute Waffenmaterial wiederbekommen. Aber bloß nicht zu tief schürfen, wie das überhaupt passieren konnte. Dann flog die fragwürdige Aktion auf, und nun stolperte das KSK von einem Skandal zum nächsten. Heike Demmel sprach dazu mit Tobias Pflüger. Er ist aktiv in der Informationsstelle Militarisierung, und er ist verteidigungspolitischer Sprecher von Die Linke. Er sitzt auch im Verteidigungsausschuss des Bundestags, wo es seit Wochen um die Munitionsaffäre des KSK geht:
Kommentare
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22.03.2021 / 14:34 | TA, Radio Corax, Halle |
gesendet
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heute im Morgenmagazin. Vielen Dank! | |
22.03.2021 / 19:42 | coloRadio, coloRadio, Dresden |
gesendet im Montagsmagazin
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Danke! | |
24.03.2021 / 14:13 | Marie, Radio F.R.E.I., Erfurt |
wird gesendet
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in Osmose am 26.3. Danke. | |
25.03.2021 / 14:49 | Attac-Magazin, radio flora, Hannover |
Danke!
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am 23.03. gesendet | |