Alternative Wohnformen – wie wollen wir in Zukunft leben?
ID 117690
2. Teil
Zu Wort kommen unter anderem:
• Elisabeth Gerner von Frauenwohnen e.V.
• Ursula Schneider-Savage von „Wohnen für Hilfe“ sowie
• Astghik und Miebet, die sich über „Wohnen für Hilfe“ kennengelernt haben.
• Elisabeth Gerner von Frauenwohnen e.V.
• Ursula Schneider-Savage von „Wohnen für Hilfe“ sowie
• Astghik und Miebet, die sich über „Wohnen für Hilfe“ kennengelernt haben.
Audio
54:15 min, 99 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 26.09.2022 / 13:42
54:15 min, 99 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 1577
Klassifizierung
tipo: Gebauter Beitrag
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Wirtschaft/Soziales, SeniorInnen
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
„Alternative Wohnformen – wie wollen wir in Zukunft leben?“
Unter diesem Motto bereitete eine Arbeitsgruppe der verdi-Frauen einen Antrag für die nächste Bezirksfrauenkonferenz vor, über den wir im zweiten Teil der Sendung mit Marianne Koschmann sprechen wollen. Auf der Suche nach alternativen Wohnformen in München trafen wir auf Frauen, die sich dankenswerterweise zu Interviews bereit erklärten:
• Elisabeth Gerner von Frauenwohnen e.V.
• Ursula Schneider-Savage von „Wohnen für Hilfe“ sowie
• Astghik und Miebet, die sich über „Wohnen für Hilfe“ kennengelernt haben.
Gegen Ende der Sendung folgen nach unserem Gespräch mit Marianne noch Veranstaltungshinweise und Tipps für eine sichere Wiesn.
Unter diesem Motto bereitete eine Arbeitsgruppe der verdi-Frauen einen Antrag für die nächste Bezirksfrauenkonferenz vor, über den wir im zweiten Teil der Sendung mit Marianne Koschmann sprechen wollen. Auf der Suche nach alternativen Wohnformen in München trafen wir auf Frauen, die sich dankenswerterweise zu Interviews bereit erklärten:
• Elisabeth Gerner von Frauenwohnen e.V.
• Ursula Schneider-Savage von „Wohnen für Hilfe“ sowie
• Astghik und Miebet, die sich über „Wohnen für Hilfe“ kennengelernt haben.
Gegen Ende der Sendung folgen nach unserem Gespräch mit Marianne noch Veranstaltungshinweise und Tipps für eine sichere Wiesn.
