Burma: Eskalation der Staatsgewalt, Versagen der UN, Mönche landesweit entschlossen, bis zum Äußersten zu gehen!
ID 18977
Anmod Burma
Das tägliche Töten von Demonstrierenden in Burma geht weiter. Die Situation hat sich aktuell eher weiter verschärft – das Militär eskaliert die Lage. Doch neben den aktuellen Schreckensmeldungen gibt es Vieles, über das zu wenig gesprochen wird. Über die Interessen der Nachbarstaaten zum Beispiel, oder über die Untätigkeit der UNO und ihres Generalsekretärs, über die blendenden Geschäfte deutscher Konzerne mit dem Regime, über die Tatsache, dass kein anderes europäisches Land so viel Waren aus Burma importiert, wie ausgerechnet Deutschland, über Geschäfte thailändischer Militärs mit den angeblich verhassten Machthabern, über das jahrzehntelange Martyrium der nationalen Minderheiten, über die Lage in anderen großen Städten außerhalb der früheren Hauptstadt Rangun.
Einer der besten Kenner der Situation mit ausgezeichneten Verbindungen ist der Asien – Referent der Gesellschaft für bedrohte Völker, Ulrich Delius.
Radio Lora München sprach mit ihm und wollte zunächst von ihm wissen, wie sein aktueller Informationsstand zu den Vorgängen in Burma ist.
Abmod
Die Gesellschaft für bedrohte Völker, deren Asien-Referent Ulrich Delius sie gerade hörten, ruft Sie auf, Protestmails an die Botschaften von Myanmar bzw. Burma, Indien und China zu schicken. Alles Weitere zu Protestaktionen und der Situation vor Ort finden Sie unter www.gfbv.de (wh)
Das tägliche Töten von Demonstrierenden in Burma geht weiter. Die Situation hat sich aktuell eher weiter verschärft – das Militär eskaliert die Lage. Doch neben den aktuellen Schreckensmeldungen gibt es Vieles, über das zu wenig gesprochen wird. Über die Interessen der Nachbarstaaten zum Beispiel, oder über die Untätigkeit der UNO und ihres Generalsekretärs, über die blendenden Geschäfte deutscher Konzerne mit dem Regime, über die Tatsache, dass kein anderes europäisches Land so viel Waren aus Burma importiert, wie ausgerechnet Deutschland, über Geschäfte thailändischer Militärs mit den angeblich verhassten Machthabern, über das jahrzehntelange Martyrium der nationalen Minderheiten, über die Lage in anderen großen Städten außerhalb der früheren Hauptstadt Rangun.
Einer der besten Kenner der Situation mit ausgezeichneten Verbindungen ist der Asien – Referent der Gesellschaft für bedrohte Völker, Ulrich Delius.
Radio Lora München sprach mit ihm und wollte zunächst von ihm wissen, wie sein aktueller Informationsstand zu den Vorgängen in Burma ist.
Abmod
Die Gesellschaft für bedrohte Völker, deren Asien-Referent Ulrich Delius sie gerade hörten, ruft Sie auf, Protestmails an die Botschaften von Myanmar bzw. Burma, Indien und China zu schicken. Alles Weitere zu Protestaktionen und der Situation vor Ort finden Sie unter www.gfbv.de (wh)
Audio
12:55 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 28.09.2007 / 15:53
12:55 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 28.09.2007 / 15:53
Dateizugriffe:
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Politik/Info, Internationales
Entstehung
autrici/autori: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
data di produzione: 28.09.2007
keine Linzenz