Naturrecht auf soziale Geborgenheit und menschliche Würde
ID 21437
Nur die Reichen können sich einen schmalen neoliberalen Nachtwächterstaat leisten und ihre Anerkennung gegenüber einem Rechts- und Sozialstaat verweigern, heißt es. Aber es käme auch für sie zum Nachteil. Sich den naturrechtlichen Zusammenhang der verfassungsrechtlich verankerten menschlichen Würde sowie des Rechts- und Sozialstaatsgebots zu vergegenwärtigen, das heißt den Gründergeist des Grundgesetztes wiederzubeleben, wäre indes allgemein dringend zu empfehlen.
Audio
24:25 min, 17 MB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.03.2008 / 21:43
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Dateizugriffe: 632
Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Kultur, Politik/Info
Serie: Verfassungsrecht
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Der Beitrag ist von Marcus Hawel und leitet die in unserem Grundgesetz in Artikel 1 verankerte Unantastbarkeit der menschlichen Würde philosophisch und historisch her. Philosophisch aus dem Naturrecht, historisch aus der Barbarei des "Dritten Reiches".
Der Beitrag wurde am 4.3.2008 auf Radio Flora (Offener Sendeplatz Interpol) in der Sendung "Sopos on air" (www.sopos.org) um 19 Uhr gesendet.
Das Script kann auf www.sopos.org nachgelesen werden.
Infos zum Autor: www.marcushawel.de
Bei weiterer Verwendung, bitte Hinweis als Kommentar hinterlassen.
Der Beitrag wurde am 4.3.2008 auf Radio Flora (Offener Sendeplatz Interpol) in der Sendung "Sopos on air" (www.sopos.org) um 19 Uhr gesendet.
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