An Der Grenze Des Denkbaren
ID 21712
"An der Grenze des Denkbaren", bewegt sich ein Grazer Kunstverein namens "ROTOR". Es ist die zweite Ausstellung im Rahmen eines DreiJahreProjektes "Land Of Human Rights".
Einer der Teamleiter, Herr Anton Lederer, erklärt das Konzept und die Herangehensweise und natürlich die Zielsetzung.
Einer der Teamleiter, Herr Anton Lederer, erklärt das Konzept und die Herangehensweise und natürlich die Zielsetzung.
Audio
13:07 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.03.2008 / 14:53
13:07 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.03.2008 / 14:53
Dateizugriffe: 279
Klassifizierung
Genre: Interview
Langue: deutsch
rubrique: Politik/Info, Kultur, Jugend, in anderen Sprachen, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
"ROTOR" ist ein Kunstverein in Graz, Österreich.
Angestrebt werden Kooperationen mit KünstlerInnen aus Graz, der Steiermark, gesamt Österreich und Südosteuropa.
Sie wollen einen Informations- und Diskussionsort für die lokale Szene anbieten und kümmern sich um den Aufbau und Betrieb des Archives für zeitgenössische Kunst aus Südosteuropa.
Weiter gibts noch Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen aus dem Kunstbereich.
Das 3 Jahres Projekt "Land Of Human Rights" widmet sich voll und ganz den Menschenrechten in Europa.
Weshalb also in die Ferne schweifen, wenn es vor der eigenen Haustür brodelt!?
Angestrebt werden Kooperationen mit KünstlerInnen aus Graz, der Steiermark, gesamt Österreich und Südosteuropa.
Sie wollen einen Informations- und Diskussionsort für die lokale Szene anbieten und kümmern sich um den Aufbau und Betrieb des Archives für zeitgenössische Kunst aus Südosteuropa.
Weiter gibts noch Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen aus dem Kunstbereich.
Das 3 Jahres Projekt "Land Of Human Rights" widmet sich voll und ganz den Menschenrechten in Europa.
Weshalb also in die Ferne schweifen, wenn es vor der eigenen Haustür brodelt!?